Vaesen Die Trümmer der Welt 🌼

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Autor: BellOfSilence und Ignessus

** Kann eine neue Liebe in den Trümmern einer alten Welt erblühen? **

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** Kann eine neue Liebe in den Trümmern einer alten Welt erblühen? **

Und so ging die Welt der Menschen verloren

und eine neue, unsere Welt,

wurde geboren.

- Morrígan

Göttin der Schlacht

der Túatha Dé Danann -

4. Zyklus anno Bellum.

Der zweite Weltkrieg, welcher die Menschheit an den Abgrund trieb, hat nicht nur Tod und Zerstörung hinterlassen, sondern auch das Tor zu einer anderen Realität geöffnet. Als die Situation zu kippen droht, greifen deutsche Kultisten zu verzweifelten Maßnahmen: Sie benutzen ein magisches Artefakt, welches das Schicksal der ganzen Menschheit verändert. Es zerreißt den Schleier nach Thule und enthüllt das Reich der Mythen und Legenden.

Wesen, die einst nur in den Erzählungen der Alten existierten, beherrschen nun die Welt.

In den Trümmern der alten Zeit und einer aufstrebenden neuen Gesellschaft mit neuen Herrschern, den sogenannten Vaesen, kämpfen die wenigen Überlebenden verzweifelt um ihre Existenz, während die verbliebenen Anhänger der Thule-Gesellschaft im Verborgenen daran arbeiten, das Schicksal der Welt erneut zu besiegeln.

Doch inmitten von Chaos und Verzweiflung erhebt sich auch Hoffnung.

Ein Pelzwechsler, getrieben von Rache, und eine Vollstreckerin der Strigoi, welche ihre eigenen Geheimnisse birgt, geraten in das Netz dieser Intrigen. Sie begeben sich auf eine Jagd, die darüber entscheiden könnte, ob am Ende die Welt die selbe verbleiben oder sich erneut blutig wandeln wird.

In einem Sturm aus Anziehungskraft, Vorurteilen und Magie müssen Zane und Myreille nicht nur ihre eigenen Gefühle ordnen und die Verstrickungen der verfeindeten Vaesen überwinden, sondern auch gegen das drohende Unheil kämpfen, welches die letzten Leben zu verschlingen droht.

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Zitat: ,,Mit einem Knurren rissen seine kräftigen Finger das Flugblatt von der Wand und stopften es in die Taschen seines langen Mantels. Das Papier raschelte zwischen seinen Fingern, als er die Faust so fest darum ballte, dass es vollständig zerknitterte. Das verdammte Ding sah nicht so aus, als hätte es schon seit Jahren dort gehangen ... Oberon oder sein Befehlshaber hatten also bislang nicht aufgegeben, ihm das Leben zur Hölle zu machen."

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Leser: Hell_inHeaven66

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