𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 5

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ℭℌ𝔄𝔓𝔗𝔈ℜ 5

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౨ৎ 𝐇𝐈𝐌𝐀𝐑𝐈

Eine Woche ist bereits vergangen.
Meine Wunde war heute komplett verheilt und ich konnte wieder vollständig laufen.
Eines kann ich aber nicht aus dem Kopf bringen.
Ihn.
Ich weiß nicht warum....er ist zwar ein Dämon, aber er ist so einzigartig.
Ich war noch in meinem Krankenzimmer im Schmetterlings Anwesen, als mein Rabe, Yuko an das Fenster geflogen ist.
Ich habe das Fenster aufgemacht, damit sie reinfliegen kann.
Sie hat einen Zettel im Schnabel. Ich wurde sofort neugierig was da drin stand.
„Was hast du da? Gib mir den Zettel, Yuko"
Der Rabe gab mir ihn.
Dort drin stand:
„Liebe Säulen,
Heute habt ihr einen Tag frei,
da ihr bei allen letzten Missionen super gekämpft habt.
Viel Spaß
Ich künde unser nächstes Meeting ein anderes mal an.
Kagaya Ubuyashiki"
Ein Tag frei. Wie schön das einfach ist
Ich hab Glück, dass ich wieder vollständig genesen bin.

Ein wenig später zog ich mich normal an, also keine Uniform und ging spazieren.
An Bäumen hingen überall Zettel, an denen etwas von einem Mondfest stand.
Ich ging näher an einen und laß diesen:
„Im Dorf im Norden gibt es heute die Möglichkeit zu einem Mondfest zu gehen.
Es gibt Essen, Musik, Vorstellungen und ein großes Feuerwerk"
Ein Mondfest also. Heute....
Ich glaube ich gehe dahin. Vielleicht treffe ich auch Doma dort.
Hoffe ich zumindest.
Ich ging zurück zum Anwesen und zu Shinobu.
„Heyyy. Schwester ich werde heute Abend doch beschäftigt sein, sorry.
Ich kann leider nicht mir dir zu Mitsuri gehen."

౨ৎ 𝐒𝐇𝐈𝐍𝐎𝐁𝐔

diese Kleine! Sie hat schon wieder etwas vor von dem sie mir nichts erzählt.
Ich bin doch ihre Schwester und sorge mich nur um sie. Aber wenn sie das so will. Bitte! Ist halt ihre Entscheidung Punkt.
„Ist schon ok. Kann ich dich aber fragen, was du stattdessen vorhast? Ich meine-
Du benimmst dich in letzter Zeit...anders als sonst. Vielleicht verliebt?"
Sie blickte mich mit ihrem typischen Shinobu-Blick an.

౨ৎ 𝐇𝐈𝐌𝐀𝐑𝐈

wie hat sie das herausgefunden! Das kann doch nicht sein!
Nein! Bin ich aber nicht.
„Ach Schwester, wieso sollte ich es sein. Komm schooonnn!"
Sie nickte etwas wütend.

Gegen Abend machte ich mich langsam fertig für das Mondfest heute.
„Mach keinen Mist, ok? Und pass auf Dämonen auf." Sagte meine Schwester
Ich nickte und rannte mich in einen rosanen Hanfu umzuziehen.
Vielleicht ist es etwas übertrieben, aber es ist schließlich ein Fest!
Meine Haare ließ ich wieder offen.

Ich ging hinter paar Menschen Richtung Dorf. Gut dass es noch nicht so dunkel ist, da ich mein Katana vergessen habe...wie konnte ich es vergessen!
Aber umdrehen kann ich jetzt auch nicht, da der Weg viel zu weit ist.

Angekommen im Dorf.
Dieser Anblick.
Ich liebe es!
Leider blühen die Kirschblüten nicht mehr. Schade

Ein wenig später, als die Menschen anfingen zu tanzen und zu essen, saß ich mich auf ein kleines Dach.
Es sah wunderschön aus.
Jemand tippte mir auf die Schulter?
„Huh?"
Ich drehte mich um.
Er war es.
„Doma? Was machst du hier?"
„Was denkst du?
Ich wollte dich sehen!" sagte er
Er hatte aber nicht seine normale Kleidung an, sondern einen Kimono, der schwarz war.
Es sah...schon schön aus.

Doma: „Hast du mich etwa hier erwartet? Aww! So süß von dir, kleine!"
„Hör auf mich so zu nennen! Ich bin nicht klein!"
Naja. Im Gegensatz zu ihm schon. Ich reichte ihm so bis zum Hals.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm.
Ich spürte scharfe Zähne.
„Aua!"
Er biss mich. Was macht dieser Typ!
„Hör auf! Das tut weh!"
Er schüttelte den Kopf.
Der macht mich verrückt!
Doch nach paar Minuten hörte er auf.
Er streichelte über die Stelle, an die er gebissen hatte.
„Du hast mich so vor einer Woche schon mal verletzt. Am Bein. Wegen dir musste die Wunde genäht werden!"
Doma: „ist doch gut. Das war ein Andenken an mich hehe. Und ich wollte nicht, dass du mir damals entwischt, kleine."
flüsterte er mir ins Ohr
Ich glaube, ich errötete etwas. Man!
Sein Körper in diesem Kimono
oh mein Gott! So schön.

Er setzte sich neben mich, sodass kein Platz mehr zwischen uns war.
„Ich mag dich, Himari. Sehr sogar" flüsterte Doma mir ins Ohr
Ich errötete
er mag mich? Ist das sein Ernst?
„Ich- mag....dich auch."
er lächelte drauf.
Er zog mich auf seinen Schoß
Wir waren so nah!
„gleich ist das Feuerwerk. Das wäre doch perfekt um..." meinte dieser
Er küsste mich im nächsten Moment
Ich wurde rot als er das tat
Aber ich erwiderte es auch. Genau auf das hab ich irgendwie gehofft.
Als wir uns küssten begann das Feuerwerk

Durch seine spitzen Zähne konnten wir es nicht stark tun, jedoch machte er es sanft, um mich nicht zu verletzen.
Ich hoffe er bleibt so und wird nicht wieder so wie ein echter Dämon.
Ich konnte nicht vergessen, was er damals mit diesen Manchen getan hatte.

 Ich konnte nicht vergessen, was er damals mit diesen Manchen getan hatte

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Hιʂ DҽαɾҽʂƚWo Geschichten leben. Entdecke jetzt