Hoseok POV
Heute war wieder ein langer Tag, heute sind wir eine neue Choreo für meinen aktuellen Song Ego durchgegangen. Ich stieg gerade aus meinem Sportwagen und lief zu meiner Haustüre als ich ein Maunzen hörte, ich sah mich um, als ich eine Straßenkatze langsam auf mich zu tapsen sah die auf halben Weg zusammenbrach, da ich einen ausgeprägten Helfersyndrom habe rannte ich auf das Kätzchen zu, und trug es zu meinem Auto und fuhr zu meinem besten Freund Seokjin der Tierarzt ist und Klingelte ihn raus.
"Herr Gott Hoseok weißt du wie.. Ein Kätzchen?" ich hielt ihm das Ohnmächtige Fellkneul hin da ich wusste dass ihn das ablenken würde. "Komm rein" ich folgte ihm und wir betraten seine Praxis da er genau darüber wohnt mussten wir nicht noch woanders hinfahren. Er Untersuchte das Bündel und ich sah ihm dabei zu. "Ein Straßenkätzchen, da ist es nicht verwunderlich dass er Unterernährt ist und so schmutzig. Wo hast du ihn gefunden?" fragte mich der Lilahaarige. "Er ist mir Zuhause entgegen gelaufen, oder war dabei denn auf halben Weg ist er Ohnmächtig geworden" erklärte ich ihm, er nickte und gab mir das Kätzchen auf den Arm.
"Er sollte bald aufwachen, dann wird er Hunger und Durst bekommen, gib ihm das zu fressen und Wasser" er gab mir eine Spritze und ein Zeug dass ich zusammen Mixen muss und ihm dann durch die Spritze zu fressen geben soll. Ich nahm die Gegenstände und den Kater und verabschiedete mich von ihm und fuhr nach Hause. An meinem Haus angekommen trug ich die Sachen und den Kater rein und legte ihn auf einer Decke auf das Sofa und zog mir anschließend Jacke und Schuhe aus und lief zurück ins Wohnzimmer, gerade als ich mich zu dem kleinen runter Kniete wachte er auf und Blinzelte einige male und wich zurück.
"Hey keine Angst kleiner, ich tue dir nichts, ich will dir helfen~" lächelte ich und hielt ihm meine Hand hin, schüchtern schnupperte er an meiner Hand bevor er sich an sie schmiegte. "Du hast bestimmt Hunger, nicht wahr?" zustimmend Maunzte er, ich kicherte und mischte das Zeug zusammen, zog es in die Spritze und hielt ihm die Spritzenspitze hin, er schnupperte wieder und ich drückte etwas raus und er schleckte vorsichtig und wurde immer gieriger.
"Scheint zu schmecken hm?~" ich fütterte ihn und gab ihm anschließend zu trinken. "Ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich werde dich Baden damit du wieder schön sauber bist~" ich nahm ihn hoch und lief ins Badezimmer nach oben und ließ etwas Wasser in die Wanne und setzte den Kater rein, zu meiner Überraschung wehrte er sich nicht. Ich tat etwas Shampoo auf meine Hände und Seifte ihn ein, leise Schnurrte er und genoss wie ich ihn sauber machte. Ich spülte das Shampoo aus seinem Fell und machte das noch 2 mal bis er wieder sauber war, anschließend hob ich ihn auf ein Handtuch und trocknete ihn ab.
Währenddessen Schnurrte er weiter und schmuste mit dem Handtuch. "Du bist schon Süß kleiner~" hauchte ich, er sah zu mir auf und Schnurrte lauter, lächelnd nahm ich ihn mit dem Handtuch hoch und lief in mein Schlafzimmer und setzte ihn auf meinem Bett ab, zog mich bis zur Boxer aus und legte mich unter die Decke, da ich im Tanzstudio bereits Geduscht hatte war das ok. Das Kätzchen tapste zu mir und rollte sich neben mir zusammen. "Du brauchst noch einen Namen kleiner, wie findest du... Hajun?" er fauchte. "Dann wohl nicht Hajun, daaann... Mark?" wieder ein Fauchen. "Ok, Ok dann.. wie findest du Jimin?" ein Maunzen war zu hören.
"Dann heißt du ab jetzt Jimin~" wieder ein Maunzen, ich streichelte durch sein feuchtes Fell und schlief schließlich ein. Am nächsten Morgen fütterte ich Jimin wieder mit der Spritze. "Ich muss leider zum Tanztraining, aber ich komme so schnell wie möglich wieder zurück Jiminie~" sagte ich ihm bescheid, es sah so aus als würde er schmollen, aber ich kann das Training nicht absagen, da ich bald ein Konzert gebe hier in Seoul, und ich kann ihn leider nicht mitnehmen.
Ich streichelte ihn ein letztes mal und verließ anschließend die Wohnung und fuhr zu Hybe Entertainment um zu proben.
Jimin POV
Mein Retter verließ das Haus und ich schaute ihm hinterher, tapste zum Fenster und sprang auf das Fensterbrett und sah zu wie er weg fuhr. Als er außer Sicht war sprang ich wieder runter und Verwandelte mich in meine Menschenform, meine Katzenohren und mein Katzenschwanz blieben und ich stand nackig im Raum, ich tapste nach oben und wühlte in seinem Schrank rum und nahm mir einen Pulli von ihm raus und zog ihn mir an. "Er riecht so schön nach meinem Retter~" Murmelte ich und schnupperte an dem Stoff des Pullis. Ich beschloss mir die Zeit zu vertreiben indem ich mich hier etwas Umsah.
Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging und ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und verwandelte mich wieder in meine Katzenform und tapste zum Eingang, jedoch war das nicht mein Retter sondern ein anderer Mann, Schüchtern legte ich meine Ohren an und trat ein paar Schritte zurück. "Wer hat das Fieh rein gelassen?" knurrte er und packte mich am Nacken, ich versuchte mich zu wehren aber keinen Erfolg, er schmiss mich mit Schwung raus, raus in den Regen mitten in eine Pfütze, er hat mich gestern frisch gebadet.
Ich suchte mir einen Trockenen Platz und wartete bis mein Retter zurück kam, er stieg aus und ich tapste Humpelnd zu ihm und Maunzte. "Jiminie? Was machst du denn hier draußen? Und wieso Humpelst du?" kam er besorgt auf mich zu und nahm mich hoch und lief zurück zurück ins Haus. "Oh.. Dean ist wieder da~ DU wirst ihn mögen, er ist mein fester Freund Jiminie~" hauchte er, wenn Dean der ist wo mich rausgeworfen hat dann mag ich ihn nicht.
"Deaaan~ Ich bin wieder Zuhause Baby~" rief er durch das Haus, der blöde Mann von vorhin kam wieder und hatte ein aufgesetztes Lächeln auf den Lippen. "Hey Baby~ Das ist aber eine süße Katze~" er wollte mich streicheln aber nicht mit mir, ich Fauchte ihn an und kratzte ihn. "Oh Gott, Jimin tu das nie wieder hörst du?" ermahnte er mich, ich legte meine Ohren an und sah zu dem Idioten und lies zu dass er mich streichelt.
DU LIEST GERADE
My Shy Neko - Jihope
FanfictionJung Hoseok auch Bekannt als J-Hope ist Profitänzer und Sänger/Rapper mit einem großen Helfersyndrom. Als er eines Abendsvom Training nach Hause kommt läuft ihm eine Straßenkatze entgegen. Er nimmt das Kätzchen auf und erlebt dabei eine Überraschung...