Hoseok POV
Am nächsten Morgen wachte ich durch etwas Feuchtes und doch warmes an meiner Südlichen Gegend. Ich hob die Decke an und wurde sofort Hell wach und konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. "Baby~" schnurrend sah er auf und sah mich so verdammt unschuldig an, während er an meinem Glied saugte und seinen Kopf bewegte was so unglaublich heiß aussah, dass ich kurze Zeit später in seinem Mund kam.
Er schluckte alles und krabbelte anschließend zu mir hoch und rieb seine bereits feuchte Pussy an meinem Schwanz, was mich mehr als Erregte. "Master~ Ich will dich wieder in mir spüren~" kam es verführerisch von ihm, ich grinste und drehte uns um, so dass er unter mir liegt. Ich streiche mit meiner Spitze über seine Nasse Pussy und ärgere ihn etwas, er jedoch war so ungeduldig, dass er mich zurück schubste, auf mich kletterte und sich auf mein Glied setzte, was uns beide laut aufstöhnen lies. Nach kurzer Zeit bewegte er sich und hüpfte auf und ab, meine Finger lies ich seine Seiten auf und ab fahren, was ihm sehr gefiel.
Da auch ich ungeduldig werde stoße ich von unten in ihn, unser Stöhnen wird dadurch umso lauter. Er lehnte sich zu mir und küsste mich, während ich weiterhin in ihn stieß. "Fuck Baby~ Ich komme gleich~" "Ich auch Master~" schnurrte er, nach ein paar weiteren Stößen kamen wir gleichzeitig zum Orgasmus. Ich stieß noch weiter in ihn und pumpte mein Sperma in ihn, bevor ich mich aus ihm zog. Erschöpft drückte er sich an mich und schnurrte während er an meinem Hals leckte, was ehrlich gesagt ziemlich kitzelte.
"Baby~ Das kitzelt~" kicherte ich, er aber lies sich davon nicht beirren und machte weiter. "Jetzt riechst du nach mir~ Ich habe dich als meins Markiert Hobi~" schnurrte er und sah mich zufrieden an, ich strich über seine Wange, schnurrend drückte er sich meiner Hand entgegen. Lass uns Duschen Baby" schlug ich vor, er nickte und stand auch schon auf und zog mich hinter sich her, was ich schmunzelnd über mich ergehen lies. Wir duschten, tauschten Küsse aus und wuschen uns gegenseitig. Gerade als wir uns das letzte Kleidungsstück angezogen hatten, klingelte es. Wir liefen zusammen runter wobei er sich an meinen Arm geklammert hatte.
Ich öffnete die Tür und gerade wollte mich Jin Umarmen als Jimin auch schon zu Fauchen und Knurren begann, erschrocken sahen wir zu dem knurrenden Kater. "Baby? Das ist doch nur Jinie" murmelte ich perplex. "Du bist meins" knurrte er und zog mich ein paar Schritte zurück. "Warte mal" kam es von Joon. "Hattet ihr Sex?" "Ja, seine Hitze fing gestern an, außerdem hat er vorhin an meinem Hals geleckt, und jetzt knurrt er Jinie an" sagte ich verblüfft. "Das erklärt so manches" verwirrt sah ich zu dem älteren Neko. "Er hat dich zwar Markiert aber es ist nur für andere Nekos oder Hybriden zu riechen, für Menschen aber nicht, deshalb hat er Jinie so angeknurrt, da er es nicht wahrnehmen kann, dass du von ihm Markiert wurdest" erklärte er, was mir meine Frage beantwortet hatte.
"Aber er kann doch nicht jeden Anknurren, der mit mir sprechen will" "Dann lass dich richtig von ihm Markieren" verwirrt starrte ich den älteren an. "Es ist ein Biss, so hast du dauerhaft seinen Geruch an dir und das hält andere Hybriden fern und er würde nicht so Eifersüchtig werden da du ja ganz ihm gehörst" erklärte Jinie, ich aber schaue nur skeptisch in die Runde. "Ich soll mich Beißen lassen?" "Willst du denn nicht ganz mir gehören?" wimmerte mein Kätzchen. "So war das nicht gemeint Baby und das weißt du. Ich Liebe dich über alles, aber was ist wenn du irgendwann jemand anderes Liebst oder ich jema.." ich hörte auf zu reden, als ich sein Schluchzen hörte. "Baby?" er aber rannte nach oben und sperrte sich in unserem Schlafzimmer ein.
"Ach Hobi" schüttelte Jinie seinen Kopf. "Was?" "Hör zu, wir Nekos oder allgemein Hybriden egal welcher Art, wir Markieren nicht irgendeinen Menschen oder Artgenossen. Wir Markieren den, wo wir tief in uns spüren, dass es unser Partner fürs Leben ist, unser Seelenverwandter so zu sagen, und das bist du von Jiminie, sonst hätte er dich nicht vorübergehend Markiert" erklärte mir Joon ruhig, und ich dachte darüber nach. "Dann.. hat er sich durch meine Worte abgelehnt gefühlt?" beide nickten und zeigten mit strengem Gesicht nach oben und ich zögerte nicht und lief sofort nach oben.
"Baby? Bitte lass mich rein. Es tut mir leid, ich habe nicht nachgedacht bevor ich geredet habe. Ich muss noch so viel über Nekos und was alles dazu gehört lernen. Ich Liebe dich und ich würde mich Liebend gerne von dir Markieren lassen und für immer mit dir zusammen sein" ich hörte wie er zur Tür tapst und auf schließt. "Wirklich?" schniefte er, ich nahm ihn in den Arm. "Solange es du bist mit dem ich den Rest meines Lebens verbringe Baby~" schnurrend erwiderte er die Umarmung. "Lass uns zu den anderen gehen ja?" er nickte und zusammen liefen wir wieder runter, sofort lief er zu den beiden.
Jimin POV
"Tut mir leid, dass ich dich angefaucht und angeknurrt habe Eomma" sah ich ihn entschuldigend an, er nahm mich in den Arm. "Ist schon ok mein Schatz~" ich schnurrte glücklich vor mich hin und begrüßte anschließend Appa und kuschelte mich wieder an meinen Hobi. "Ach ja, ab wann kann man denn feststellen ob ich Schwanger bin?~" haute ich einfach raus, Eomma, Appa und Hobi verschluckten sich an ihrem Getränk, verwirrt sah ich in die Runde. "Was habt ihr denn?" legte ich meinen Kopf schief. "Ihr hattet ungeschützten Sex?" kam es mahnend von Eomma und Appa. "Ich wollte verhüten aber er war dagegen, er will unbedingt Babys, und ich irgendwie auch~" lächelnd sah ich zu meinem Freund.
"In zwei Tagen sollte man sehen können, ob du Schwanger bist mein Schatz" glücklich nickte ich und setzte mich auf Hobis Schoß und lehnte mit meinem Rücken an seiner Brust und genoss wie er seine Hände auf meinem Bauch gelegt hatte. Eomma und Appa blieben ein paar Stunden, anschließend machten wir uns auf den Weg ins Studio, wo wir weiter an unseren Alben Arbeiteten.
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My Shy Neko - Jihope
FanfictionJung Hoseok auch Bekannt als J-Hope ist Profitänzer und Sänger/Rapper mit einem großen Helfersyndrom. Als er eines Abendsvom Training nach Hause kommt läuft ihm eine Straßenkatze entgegen. Er nimmt das Kätzchen auf und erlebt dabei eine Überraschung...