Ich schlüpfte in meine Stiefel, schnappt mir die Hundeleine und rief Page. Sie kam sofort. Ich befestigte den Karabiner in ihrem Halsband und öffnet die Haustür. Ich trat auf die Straße. Na toll es regnete. Der Wind peitschte mir die dicken Tropfen in mein Gesicht. Schnell ging ich Richtung King Ludwigs-Park. Ich Gang auf den matschigen wegen mit schnellem Schritt zur Hundewiese. Dort löste ich die Leine und Page rannte los wie eine Irre. Ich ließ mich auf eine Bank plumpsen. Mist, ich hatte ganz vergessen das es regnete. Na toll meine Hose war klatsch nass. Aber das war mir jetzt auch egal. Nach einiger Zeit rief ich Page und leinte sie wieder an. In strömenden Regen gingen wir durch die Straßen zurück zu unserm Haus. Dort angekommen kramte ich in meiner Hosentasche nach dem Haustürschlüssel. Da war er ja. Ich schloss die Tür auf und betrat das Haus. Es war Still. Meine Mutter war noch bei der Arbeit. Ich trocknete Page ab und hängte die Leine weg. Ich ging die Treppe hoch in mein Zimmer. Dort schlüpfte ich aus meinen Klamotten und tauschte die nasse Kleidung ein einen bequemen Pulli und eine Jogginghose. Ich fläzte mich auf mein Bett, schnappte mir denn dicken Liebesroman und schlug das Buch auf. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich ging ran.
