𝐋𝐞𝐬𝐞 𝐞𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: 16+
𝐌𝐎𝐌𝐄𝐍𝐓𝐀𝐍 𝐏𝐀𝐔𝐒𝐈𝐄𝐑𝐓!
"Ich töte nicht zum Spaß Amore" hauchte er an meinen Hals, während seine Hand meine Taille hinab glitt „Ich töte weil ich es muss"
Seine Hand fuhr tiefer und mir entwich ein lei...
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𝐕𝐀𝐋𝐄𝐑𝐈𝐀
Harry Potter ist Tod.
Der Krieg welcher in Hogwarts ausgebrochen war wurde vor sechs Monaten von Tom Riddle und seinen Todesser gewonnen und hatte hunderte von unschuldigen in den Tod gezogen.
Viele meiner Mitschüler und Mitschülerinnen waren im Krieg gefallen oder starben wenige Tage später im St-Mungo- Hospital an ihren Verletzungen.
Seitdem war Tod etwas dass das Leben der Überlebenden zierte.
Hogwarts war zu einer Schule der dunklen Künste ernannt worden und Professor Snape war der leitende Schulleiter geworden nachdem Albus Dumbledore und Minerva McGonagall im Krieg gefallen waren.
Das wunderschöne Schloss welches einst meins und dessen vieler anderer Zuhause war, trug nun etwas dunkles und tödliches mit sich.
Eine Schule an welcher der cruciatus Fluch eine Bestrafung für schlechtes Benehmen war.
Es war eine ewige Kälte über Hogwarts gefallen und man konnte die Toten Seelen vörmlich spüren.
Ebenso über mich war eine Dunkelheit gezogen.
Wut.
Unendlich viel Wut und Hass.
Auf den dunklen Lord, die Todesser, meine Familie und am meisten auf mich selbst.
Auch ich hatte im Krieg für die dunkle Seite gekämpft und Leichen hinterlassen.
Das schlechte Gewissen zerfrisst mich seit diesem Tag und Albträume plagen mich in welchen die toten Augen der Schüler welche ich getötet hatte, mir vorwurfsvoll in die Seele starrten.
Es waren nur vier Leute welche ich getötet hatte was im Vergleich zu Mattheo oder Theodores Opfern ein Witz war.
Dennoch plagten mich diese Morde.
Ich vernahm ein leises räuspern zu meiner linken und erwachte ungewollt aus der Trance in der ich, wie so oft seid den traumatisierenden Ereignissen, verloren war.
»Miss Lestrange ihre Mutter und Mister Riddle warten bereits auf sie« piepste der kleine Hauself mit ihrer schrillen Stimme und sah mich aus ihren großen blauen Augen an.
In ihren Augen konnte man die reine Furcht erkennen. »lillith wünscht ihnen einen angenehmen Geburtstag Miss « es war mehr ein flüstern als ein wirklich deutlicher Satz dennoch schenkte ich ihr ein dankbarer lächeln ehe sie mit einem popp disapperierte.
Ich blickte in den Spiegel , richtete noch kurz ein paar Haar Strähnen welche sich auf meine Stirn verirrt hatten und strich sie hinter mein Ohr ehe ich den dunkel roten Lippenstift auftrug.