𝐋𝐞𝐬𝐞 𝐞𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: 16+
𝐌𝐎𝐌𝐄𝐍𝐓𝐀𝐍 𝐏𝐀𝐔𝐒𝐈𝐄𝐑𝐓!
"Ich töte nicht zum Spaß Amore" hauchte er an meinen Hals, während seine Hand meine Taille hinab glitt „Ich töte weil ich es muss"
Seine Hand fuhr tiefer und mir entwich ein lei...
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𝐕𝐀𝐋𝐄𝐑𝐈𝐀
𝐌eine Hände Zittern leicht als ich mir einen Löffel der unmenschlich Nobel zubereiteten Speise in den Mund schiebe.
Die Anwesenheit Elliott Nott's machte alles viel angespannter.
Ich bin nun bereits seid zwei Tagen im nott Anwesen und ich langweile mich zu Tode.
Es gibt hier nichts zu tun und Theodore war gestern den ganzen Tag auf einer Mission des dunklen Lords.
Was mich, wohl bemerkt, nicht sonderlich störte.
In einer Stunde muss er erneut aufbrechen, allerdings teilte er mir eben halb herzig mit dass dies voraussichtlich die letzte Aufgabe des dunklen Lords für den Rest der Woche währe und es heute keine besonders heikle Situation sein würde.
Es ist ein komisches Gefühl zu wissen dass Theodore jeden Tag draufgehen könnte, aber um ehrlich zu sein würde mich dass sowieso nicht sonderlich stören.
Angespannt lasse ich meine Gabel neben den Teller sinken und tupfe meinen Mund mit einer der mit Seide bespickten servierten ab.
Elliot schaut von deinem Teller auf und mustert mich misstrauisch »schmeckt es dir nicht?« fragt er und beäugt das kaum angerührte essen auf meinem Teller.
Wir hatten uns darauf geeinigt dass er mich ab sofort mit 'du' anspricht, da es ein wenig komisch währe wenn er mich trotz der bald anstehenden Vermählung, mit seinem Sohn, immer noch siezt.
»es ist wirklich sehr lecker ich habe nur wenig Appetit« sage ich mit einem falschen Lächeln auf den Lippen.
Elliot war mir nicht sonderlich sympathisch und bei dem Gedanken daran dass er bald zu meiner Familie gehören würde jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken.
Er nickt und Senkt seinen Blick wieder auf seinen Teller.
Ich spüre Theodore's stechenden Blick auf mir und mir läuft eine andere Art von Schauer über den Rücken als ich seine warme Hand direkt auf meinem Oberschenkel spüre.
Mein Blink wandert erschrocken zu ihm und ich starre direkt in seine dunklen Augen.
Er grinst.
Er grinst verdammt noch mal.
Ich versuche meinen Oberschenkel aus seinem Griff zu befreien doch seine Finger Krallen sich nur noch tiefer in meine haut und ich beginne überfordert die Luft anzuhalten.
Ich spüre wie seine Hand weiter meinen Oberschenkel hinaufgeleitet und mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
Wie kann er mich mit einer so irrelevanten Berührung so aus der verfickten Fassung bringen?