Prolog

142 8 3
                                    

,,Warum tust du das? Was habe ich dir denn getan? Bitte lass mich gehen!" Ich versuchte meinen Tränen zurück zu halten, aber erfolglos. Heiße Tränen liefen über meine geröteten Wangen, was sehr brannte. Aber will man machen, wenn man geschlagen wird, nur weil man seinen Instinkten nach Freiheit folgen will?
Plötzliche Dunkelheit umfing mich und ließ mich erschrocken zusammen zucken.
Warum musste ich nur so schreckhaft sein?
Warum konnte ich nicht stark sein?
Warum?
Ich spürte seine Anwesenheit hinter meinen Rücken.
Seinen heißen Atmen in meinen Nacken. Seine Hände ganz leicht auf meinen Oberarmen.
,,Du willst also wirklich gehen. Ich soll dich frei lassen?" Ängstlich nickte ich.
,,Ich weiß," er machte eine kleine Pause, in der sich ein kleines bisschen Hoffnung in mir aufkommt. Warum? Das weiß ich nicht. Schließlich hat er mir gezeigt, was passiert wenn man Hoffnung hat. ,,aber ich lass dich nicht gehen. Du gehörst mir! Nur mir! Verstehst du das?"
,,Ich verstehe langsam gar nichts mehr. Warum tust du mir das alles an? Was habe ich denn so schreckliches getan, dass du mir das hier alles antun musstest? Ich will jetzt endlich die Wahrheit!" Den letzten Satz schrie ins Dunkle des Raumes.
,,Because of love. Verstehst du? Wegen der Liebe. Wegen der Liebe zu dir. Weil ich dich liebe. Seit dem Zeitpunkt, als ich dich das erste mal sah."
,,Das kann nicht sein! Du liebst mich nicht! Du kannst gar nicht lieben!" Schrie ich entsetzt.
,,Doch Sweety tue ich und du glaubst ja gar nicht wie..."

*************************************
So das ist mein Prolog ich hoffe es gefällt euch. Falls ihr Verbesserungsvorschläge habt, bitte sagen. Ich freu mich♡

because of loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt