because of love

Kapitel 2

Mit starken Kopfschmerzen wachte ich auf. Aber warum hatte ich Kopfschmerzen. Ich versuchte mich daher auf zu setzen, aber irgendetwas behinderte mich dabei. Deswegen sah ich hinter mich und musste feststellen, das meine Hände mit Handschellen an den Metallgerüstet des Bettes gekettet waren. Aber warum? Plötzlich fiel mir der gestrige Abend wieder ein. Mein Chef wollte mich kündigen und dann hat mich geküsst. Dann war da nichts mehr im meinen Kopf. Ich schaute mich im Raum um und eindeutig wurde ich entführt... Auf einmal ging die Tür auf und mein Chef kam rein. Warte! Mein Chef?!!! Ach du meine Güte... Das kann doch nicht wahr sein.
,,Warum entführen Sie mich?!!!"
,,Ach komm. Bist du wirklich so naiv? Warum entführe ich wohl dich?"
,,Na keine Ahnung, deswegen hab ich ja Sie gefragt." Sagte ich und konnte mir kein Grinsen verkneifen.
,,Ach Baby... du musst noch einiges lernen, aber jetzt werde ich dich erstmal losmachen und dir mein Haus zeigen. Ach ja und dir was zum Anziehen geben. Obwohl du mir so viel besser gefällst." Geschockt schaute ich auf meinen halbnackten Körper. Ich hatte nur schwarze Spitzenunterwäsche an. Dann schaute ich wieder zu meinem Chef, der langsam auf mich zu kommt.
,,Ich weiß ja nicht ob sie es schon wussten, aber Sie sind ein ziemlich großes Arschloch!" Plötzlich spürte ich einen harten Schmerz auf meinen Bauch, der mir Tränen in Augen trieb.
,,Ach muss da jemand etwa weinen?" Ich darf nicht weinen, ich muss stark bleiben für meine Familie und für mich.
,,Ich weiß zwar nicht was ich ihnen getan habe, dass Sie mich so quälen, aber anscheinend muss ich was getan haben, was für Sie ganz schlimm ist. Also was habe ich getan? Warum sind Sie so sauer auf mich?" Fragte ich so ruhig es ging.
,,Warum sollte ich denn sauer sein?" Erwiderte er fragend und schaute mich etwas verwirrt an.
,,Naja... Sie haben mich entführt, halbnackt an ein Bett gefesselt und mich geschlagen."
,, Den Grund wirst du noch rausfinden und bitte hör auf mit der Förmlichkeit!" Er setzte sich auf die Bettkante und hantierte an meinen Handgelenken rum. Ich war wieder frei.
,,Wie heißen... äh... heißt du?"
,,Tja... ne Spaß. Mein Name ist... Trommelwirbel... Karl-Heinz Uwe." Plötzlich fing er an zu lachen. ,,Ah herrlich. Dein Gesicht, einfach nur göttlich. Nein ich heiße Lukas. Lukas Reinhold."
,,Haha sehr witzig. Mit anderen Umständen hätte ich sogar gelacht, aber mir ist einfach nicht zum lachen zu Mute." Sagte ich drehte meinen Kopf in die andere Richtung. Paar Sekunden später hörte ich wie nur noch Tür zu knallte. Ich war alleine. Langsam setzte ich mich auf und schaute mir das Zimmer genauer an. Schwarz und Blau dominierten den Raum, aber trotzdem wirkte es gemütlich. Schnell stand ich auf und suchte nach einem Kleiderschrank und ich wurde fündig. Doch es waren nur Männerklamotten darin und so nahm ich mir eine Jooginghose in grau und ein weißes T-Shirt. Zwar waren die Sachen viel zu groß, doch es war mir egal. Ich legte mich wieder in das Bett und deckte mich zu. Dann fiel ich in das Land der Träume...

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Ja ich weiß. Es ist sehr kurz, aber ich versuche jetzt öfters zu veröffentlichen, da ich ja jetzt Ferien habe ^^
Allen noch einen schönen Tag und die Ferien haben, noch schöne Ferien.

X Eure Luisa X