11: Errinerungen Schaffen

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Sie nahm seine Hand und Apparierte mit ihm, es war Abends und der Termin verleif lange, er wollte ihr patout nicht sagen was sie besprochen haben.

Sie lief zu ihrem Reserviertem Tisch, ein Kellner kamm sofort und brachte die Speisekarten. "Wollen sie bereits etwas Trinken"? Sie schaute zu Severus. "Wir...nehmen Wasser" meinte er dann. "Sehr gerne" sie griff nach seinen Händen. Er starte an die Decken, die Säulen nahm jeded Detail auf. "Wir waren schon einmal hier oder"? "Ja...ja vor 2 Jahren, wieso meinst du"? "Dein Blick" sie lächelte. "Ich liebe es hier, das Essen ist vorzüglich, das Personal super, es ist schön, gemütlich und wunderschön" sie lächelte. Er starte sie Intensiv an, ihre Blicke lösten sich als das Essen kamm. Sie lächelte dem Kellner dankend zu, und stach dann in das Steake.  Leise Musik speilte im Hintergrund, Leute redeten durcheinander aber all das ignorierte das lierte Paar. Viel zu vertraut das ganze. Sie lächelte und nach über Stunden standen sie auf. "Ich kenne einen Ort" hauchte sie, nahm seine grosse Hand er lies sich wortlos von ihr zihen.

Sie verliesen gerade das Restaurant als er in die Knie ging, der Krampf kamm und er in die Errinerung gerissen wurde.

Mond, er glänzte Hell am Himmel, sie trug ein wunderschönes Schwarzes Kleid das funkelte wie tausend Diamanten, sie lag eng an ihm und bewegwegte sich im Takt der Musik. Zärtlich und so filigran. Sie drehte sich, er hob sie hoch, küssten sich. Der Mond verschwand hinter den Wolken, der Steinboden riss sich unter den Füssen weg, nebl, rauch, und ein Mann in Schwarz stand da, rote augen, nein es war kein Mensch mehr, es war ein Reptil, eine Schlange.

Er ging sofort in die Knie. "Mein Herr"  Adelie tat es ihm gleich. "Wie ich seh Amüsiert ihr euch" Severus sah auf, immernoch am Boden kniend. "Ich muss mein Herr" der Herrscher packte sein Gesicht. "Hast du spass mit ihr"?  "Ja Herr" seine roten  Augen huschten zu ihr, lies seine Augen auf und ab blicken. "Solange sie deine Befehle befolgt und du wieder voll und ganz mit deinen Anweisungen bei mir sind ist es egal was ihr treibt" er schluckte, "es säre zu schade reines blut zu vergeuden" "ja Herr, das stimmt herr, sie haben meine vollste treue Herr" "das hoffe ich Severus, du weist was mit verätern passiert" "ja herr"

Der Nebel verschwand, der Mann verschwand,

Er lag auf dem verregnetem Terrboden in England. Blickte in den Nachthimmel. "Geht es"? Es war nur ihre Stimme die nicht zu ihm durchdramg, es war erst das täscheln seiner Wange. Er sah das sie all die Luft heruslies die sie anghehalten hatte. "Du warst wie weg" sie strich über seine Schultern. "Geht es"? "Ja...ja" er keuchte beim Aufstehen, alles drehte sich. Sie standen auf und damit löste sich die Sichtschutz Banne um sie. Sie nahm ihn zum See nur wenige Meter entfernt und er lies sich auf der Bank nieder. "Was hast du gesehen"? "Wurden wir gezwungen"? "Was"? "Zu Heiraten" "Sev..." "wurden wir oder nicht"! "Ja" er nickte nur. "Warum"? "Die Zeiten waren dunkel, du warst Spion und der Lord war der meinung du wärst nicht ganz auf der höhe" er schnaubte. "Wieso du"? "Weil ich dich von anfang an geliebt habe" "ich war dein Professor" "ich hab dich bewundert Severus, und ich wollte dich Heiraten und kein anderer Todesser" sie nahm ihn langsam in die Arme. "Es war Anfangs schwierig, aber du konntest dich immer mehr öffnen, mehr Vertrauen loslassen und nach etwas mehr als 3 Monaten hast du Lily losgelassen und dein Herz mir geschenckt" sie lächelte, strich über seine Schwarzen Haare, und hauchte dann einen Kuss auf seine Lippen, zwei drei Sekunden kamm von ihm keine Regung, dann zog er sie an sich bewegte die Lippen zart zu ihren löste sich aber nach relativ kurzer Zeit wieder.

Memoria, Verlorene Errinerung. Severus Snape, Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt