𝟒𝟑

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Ich liebe ihren Körper.

Ihre Haut ist so sanft und weich.

Ihre Lippen so geschmeidig und zart.

Ihre Haare so verlockend schön.

Ihre Augen atemberaubend.

Jede Stelle ihres Körpers ist wundervoll. Ein verdammtes Unikat. Mein verdammtes Unikat.

Sie gehört mir. Nur mir.

Nennt mich ein verfluchten Egoist, aber sie ist nur meins.

Alles an ihr. Ihre Augen, ihre Lippen, ihre Haare, ihr arsch, ihr Körper, ihr Herz. Alles.

Als ein sinnlich sanftes, leises Stöhnen ihre Lippen verlässt und mein Verstand vollständig vernebelt, unterbricht ein Handy klingeln mein Akt. Mein Handy klingeln.

Verfluchtes Gerät. Nächstes mal schalte ich es aus, sobald ich bei ihr bin.

Schwer atmend löse ich mich von ihr und blicke in auf sie hinab. Ihre Atmung ist laut und schwer. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell, genau wie meins. Amaya's Haar liegt zerzaust auf dem Bett und ihre Augen sehen mich aus geweiteten und dunklen Pupillen an. Sie war sowas von bereit für mich. Ein grinsen kann ich mir nicht unterdrücken.

Mit einem genervten seufzten greife ich nach meinem Handy auf dem Nachtschränkchen und blicke auf den Namen. Alejandro. Nicht sein Ernst. Ich töte diesen Mann eines Tages. Genau jetzt?! Maldita mierda.

Dennoch gehe ich ran und halte mir das Handy an meinem Ohr. Mein Mädchen sieht mich immer noch an und ich halte den Augenkontakt. Das Bild was sich mir gerade ergibt ist unvergesslich. Ihre zerstreuten Haare, die unordentliche Kleidung wegen mir und ihre Haut die sie präsentiert, ihre angeschwollenen Lippen und zu allerletzt meine Markierungen an ihrem Hals.

Langsam kommt sie wieder zu ihren Sinnen und ordnet sich langsam ihre Kleidung.

»was gibt's?« Frage ich mit einem genervten Unterton, wobei nur ein Lachen von Ale ertönt.

»habe ich dich bei was gestört?« ich kann sein grinsen bis hier her hören.

»ja, hast du.« erwidere ich fest und kurz wird es still am Ende der Leitung.

»fickst du deine Frau?« der Drang ihm eine reinzuhauen wächst mit jedem Wort was seine Lippen verlässt.

»hätte ich, wenn du nicht angerufen hättest. Idiota.«

»Also-«

»warum hast du jetzt angerufen?!« unterbreche ich ihn direkt. Sein rumgerede geht mir gerade nur auf den Sack.

»um dich daran zu erinnern, dass wir später in den Club müssen.« mich erinnern? Wann habe ich das mit ihm abgemacht?

»wann habe ich mit dir abgemacht dahin zu gehen?« Verwirrung schwebt in meine Stimme und meinem Verstand.

»wir müssen was klären.
Tschüss, ich will dich nicht weiter stören, während du dein Schwanz in deinem Mädchen schiebst.« und somit legt er direkt auf.

»verfluchter idiot.« ich lasse mein Handy in meine Hosentasche sinken und erblicke in das verschmitztes Grinsen von meinem Mädchen.

»Wer war es?« man hört wie sie amüsiert sie über meine Verärgerung ist.

»Alejandro« murre ich nur und sehe wie sie sich langsam aufsetzt. Ein Kichern verlässt ihre Lippen.

»warum so genervt?« sie neckt mich grinsend und zwinkert mir provokativ zu.

𝐌𝐈 𝐀𝐌𝐎𝐑 | 𝐙𝐀𝐘𝐍 & 𝐀𝐌𝐀𝐘𝐀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt