Enthält Lemon
POV: George
Ich saß in meinem Zimmer und streamte wie immer. Plötzlich öffnete sich meine Tür und Quackity stand dort. Ich drehte mich um und sah ihn an. ,,Ja?" fragte ich und schaute ihn fragend an. Ich ließ meine Hand über meine Tastatur gleiten, um mich, falls es nötig ist, zu muten. Quackity antwortete nicht und ging langsam zu mir hinüber, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Ich hielt den Atem an, als ich in seine lusterfüllten Augen blickte. Ich wandte mich schnell wieder dem Stream zu und beendete ihn. Danach drehte ich mich wieder zu Quackity um, der mich nun an der Taille packte, vom Stuhl zog und auf das Bett warf. Er kniete sich über mich und fing an, mich aggressiv und intensiv zu küssen. Nach einiger Zeit ging mir die Luft aus und ich versuchte, nach Luft zu schnappen. Quackity ließ mich jedoch nicht. Stattdessen zog er mich in einen Zungenkuss und sein Griff um meine Taille wurde fester. Schließlich brach er den Kuss ab und ich atmete schnell. Mein Kopf ruhte auf einem Kissen unter mir, während ich die Kontrolle über meine Atmung wiedererlangte. Da ich aber auf mich selbst fokussiert war, bemerkte ich nicht, dass Quackity in der Zwischenzeit meinen Hoodie ausgezogen hatte. Ich hatte nichts anderes unter meinem Hoodie an, was bedeutete, dass ich jetzt Oberkörperfrei unter ihm lag. Als ich mich zurechtgefunden hatte, schaute ich mich im Raum um und seufzte als ich meinen Hoodie auf dem Boden liegen sah. "Quackity Ich..-" Shush, du lässt mich machen, kleiner. Keine Wiederrede", ermahnte er mich. Man konnte seine Lust auf mich nicht nur in seinen Augen, sondern auch in seiner Stimme merken. Ich nickte leicht, legte meinen Kopf zurück auf das Kissen und schloss die Augen, damit die Berührungen noch besser waren. Quackity hatte jetzt angefangen, meinen Hals abzuküssen. Es brachte mich zwar nur leise zum Stöhnen, aber selbst das gefiel ihm. Man konnte aber merken das es ihm noch nicht genug war. ,,Komm schon George. Ich weiß dass du das besser kannst.", raunte er mir ins Ohr, was mich direkt aufkeuchen ließ. ,,Dann bring mich dazu.", meinte ich und grinste. Quackity ließ sich das nicht 2 mal sagen, pinnte meine Hände, Handgelenk festhaltend, über meinem Kopf ans Bett und zog mich direkt in einem Zungenkuss. Mit seiner Linken Hand heilt er meine Hände fest und mit der rechten fing er an den Gürtel meiner Hose zu lösen. Nachdem er den Gürtel gelöst hatte, schmiss er ihn auf den Boden und brach dann den Kuss. ,,Bleib so.", forderte er mich auf, als er seine Linke Hand von meinen Handgelenken löste, sich aufsetzte und mir meine Hose auszog. Meine Boxershorts gleich dazu. Er schmiss beides davon neben dem Bett auf den Boden und kniete sich wieder über mich, nachdem er sich selbst ausgezogen hatte. Ich wurde rot und ließ ein leises Wimmern von mir, als ich auf Quackity's Erektion starrte. Durch diesen Anblick wurde ich langsam echt ungeduldig und auch härter zugleich. ,,Quackity bitte~. Tu was~.", flehte ich ihn an, doch er lachte nur und fing an meinen Hals abzuküssen. Dabei blieb es aber nicht. Er küsste sich meinen Hals runter, über meinen Oberkörper und noch weiter nach unten. Dabei verteilte er überall Knutschflecken und biss spuren. Meine Atmung wurde von Sekunde zu Sekunde schneller als er sich immer weiter runterküsste. Ich fing an seinen Namen zu wimmern, was Quackity nur noch mehr anturnte. Als ich jedoch kurz nicht aufpasst und meine Augen wieder schloss, nahm er das als Gelegenheit und nahm meine komplette Länge in den Mund. Ich stöhnte direkt laut auf, schmiss meinen Kopf in den Nacken und streckte mich ihm entgegen. Quackity legte jedoch sofort seine Hände an meine Taille und drückte meine Taille zurück aufs Bett. Währeddessen lutschte und saugte er an meinem Glied und brachte mich damit langsam in Richtung meines Höhepunkts. ,,Quackity- Ich~", stöhnte ich auf und ergoss mich dann in seinem Mund. Das einzige was ich noch wahrnahm war das schlucken von ihm, da ich gerade viel zu erstarrt war. Ich kam jedoch wieder zu mir nach ein paar Sekunden und schaute Quackity an, der wieder über mir kniete. ,,Hast du gut gemacht, kleiner~.", raunte er mir ins Ohr nachdem er sich runtergebeugt hatte zu mir. ,,Danke.", sagte ich lächelnd. Er legte sich neben mich und schaute mich an, sagte aber nichts. Ich hingegen kuschelte mich an ihn und schlief nach kurzer Zeit ein..
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