Ich legte mich auf meinem bett und schloss die augen. Nachdem ich Min-seo alles erzählt hatte, war sie geschockt und schaute mich ungläubig an. Sie beschimpfte ihn ein paar mal und sagte das er wirklich ein idiot sei. Ich kenne meinen Boss nicht einmal richtig, aber trotzdem hasse ich ihn jetzt schon. Ich mein nimand hat das recht so mit mir umzugehen. Nur weil er viel geld hat und der Ceo eines sehr großen Unternehmens ist, darf er nicht jeden einfach so rumkomandieren und alles was er will machen. Als ich wieder an ihn dachte prallte ich meine hände automatisch zu fäusten. Doch als seine wunderschönen braunen augen die zur einen honig braun wurden, wenn die sonne darauf scheinte, vor meinen augen erschien, musste ich lächeln. Auch wenn er ein arroganter Idiot ist, muss ich zugeben das er ziemlich gut aussieht.
Du verliebst dich auch in jeden.
Ich bin nicht in ihn verliebt!
Jaja
Elin!
Ist ja gut!Ich schloss meine augen und verfiel in einem tiefen schlaf.
...
Ich machte kurz Kaffee für Mr. William und maschierte zu seinem büro. Bevor ich anklopfte richtete ich noch kurz meinen engen braunen kleid welches mir über die knie ging. In meinen haaren hatte ich leichte locken gemacht und auf meinen wangen hatte ich heute mehr blush drauf als sonst, was mich noch süßer machte. Ich klopfte anschließend an seiner Tür und schlenderte nach seinem rauen "herein" in seinem büro. Ich lief zu seinem Schreibtisch und legte seinen kaffee drauf. Was ich nicht übersah war sein blick. Ich spürte wie er zu meinem ausschnitt schaute und mich von kopf bis fuß betrachtete. Ich stellte mich vor seinem Schreibtisch und nahm mein Notiz buch in die hand. Ich blätterte die seiten durch. Er hörte nicht auf mich anzustarren. ,,Du siehst heute..." Er räusperte und richtete sich kurz auf. ,,Fangen sie bitte an" Sein ton wurde wieder ernst und ich merkte wie er versuchte sich zu konzentrieren. Das ganze gab mir mehr selbstbewusst sein und ich fühlte mich noch hübscher. Ich schüttelte meine Gedanken weg und konzentrierte mich auf meine aufgabe.
,,Danke, du kannst jetzt gehen." Sagte er als ich fertig war und senkte seinen blick zu seinem Laptop.
Er kann das wort 'danke' also doch sagen
Ich nickte und verließ den Raum.
Ich stieg in den aufzug rein und wartete bis es los fuhr. Doch bevor es los ging steigte ein Mann rein. Er sah recht gut aus. Seine blonden haare waren durcheinander und hingen auf seiner stirn. Er schien erschöpft zu sein. Er lehnte sich neben mir zurück und seine blauen Augen blickten in meine. ,,Hey" sagte er und lächelte mich an. ,,Hey" erwiderte ich und lächelte ihn zurück. Sein blick wendete sich ab und er schaute nach vorne. Er schien über etwas nachzudenken. Mein blick war immernoch auf ihn gerichtet. Ich merkte das ich ihn noch nie zuvor hier gesehen habe.Kann es vielleicht daran liegen das du erst seit gestern hier arbeitet du Schlaumeierin?
Oh stimmt.Auch ich wendete schließlich meinen blick und wartete darauf bis ich im Erdgeschoss ankam. Nach einer weile stoppte der aufzug und die Tür ging auf. Wir schaute uns noch ein letztes mal an bevor wir beide zwei verschiedene wege gingen. Ich schlenderte zu dem kleinen raum, aber es war abgeschlossen. Ich drückte die klinke paar mal runter und versuchte die Tür auf zu kriegen.
Bist du dumm es ist abgeschlossen, siehst du doch!
Ich dachte das es vielleicht fest steckt oder so.Ich drehte mich um und ging auf die Sekretärin zu. ,,Entschuldigung, wieso ist die Tür von diesem Raum abgeschlossen?" Ich zeigte auf den Raum. ,,Bist du nicht die neue?" Fragte sie. Ich nickte. Sie kann mich doch nicht so schnell vergessen haben. ,,Ah neuling du bist es. Ich hab dich garnicht erkannt da du gestern wie ein penner aussahst"
Bitte? Wie ein penner?
Ich schaute sie erstaunt an. Doch ich ignorierte ihre Aussage und versuchte mich wieder zu beruhigen. ,,Dieser raum ist nur dafür da um wichtige dokumente aufzubewaren. Dein raum ist oben direkt neben den Raum von Mr. William." Sie schaute wieder auf ihren Computer und ignorierte mich. Ich drehte mich um und blieb für eine weile stehen. Ich betrat den aufzug und wartete bis ich ganz oben ankam. Als ich da war schaute ich mich herum. Ich versuchte den Raum zu finden den sie meinte.
Wohin schaust du du vollidiot! Der Raum ist direkt neben seinem.
Ich schaute zu Mr.Williams Raum und sah den raum direkt neben seinem. Ich betrat den Raum und bewunderte es. Es war nicht groß aber auch nicht zu klein. Es war süß eingerichtet und genauso wie ich es haben würde. Ein teil der Wand welches zwischen meinem und Mr.Williams raum war, war durchsichtig. Es sah wie ein fenster zumindest aus. Als ich zu ihm rüberschaute trafen sich unsere blicke. Er schaute mir tief in die Augen. Irgendein komisches gefühl welches ich nicht erklären konnte dringte in meinem körper herein und raubte mir den atem weg. Er schaute mich an als ob er mein inneres sehen konnte.
So überzeugt er also Frauen.
Sein blick wendete sich ab und er konzentrierte sich wieder auf seine arbeit. Ich setzte mich ans Schreibtisch und schaute mir alles an. hier bei meinem job geht es um mode. Die firma designt Kleidungsstücke wie kleider oder auch nachtkleider. Meine aufgabe ist es einerseits dinge für meinem boss zumachen aber auch selber zu zeichnen. Der teil mit dem zeichnen ist für mich einfach da ich meine Kreativität einsetze und einfach zeichne. Es fällt mir auch viel leichter zu zeichnen und neue stücke zu entwerfen als meinen arroganten boss zu gehorchen. Als ich mit den ganzen analysieren fertig war began ich zu zeichnen. Ich hatte ein sehr schönes nachtkleid im kopf. Der Schreibtisch war direkt in der mitte des Raumes und direkt vor der durchsichtigen Wand. Von da aus konnte ich Mr.William beobachten und er auch mich. Als ich kurz zu ihm rüberschaute sah ich das er nicht mehr da war.,,Wo ist er wohl?" Sagte ich zu mir selbst und schaute in seinem Raum. Im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und Mr.William kam herein. ,,pack deine sachen und komm hinter mir her" befahl er mir und verließ den raum wieder. Ich schaute verwirrt hinter ihm her. Ich tat was er sagte und rannte dann hinter ihm her. Wir stiegen ins aufzug rein und blieben neben einander stehen. ,,wohin gehen wir eigentlich?" Fragte ich ihn und schaute ihn an. Doch er schaute mich nicht an. ,,Zu mir nachhause" sagte er und schaute auf seinem Handy. "Zu dir nachhause?" Fragte ich erstaunt. Als er merkte das ich es falsch verstanden habe schaute er mich an. ,,nicht so du vollidiot. Ich würde sowieso nichts mit dir anfangen." Sagte er kalt. Ich hörte auf zu atmen. Auch wenn es mir egal war was er von mir dachte, taten seine worte trotzdem weh.
Bin ich so hässlich?
Er ist hier der hässliche nicht du. Und außerdem darf nur ich dich idiot nennen.Ich antwortete nicht darauf und wartete bis er was sagte. ,,wir gehen kurz zu mir, weil ich noch kurz was machen muss und du mit mir kommen sollst." Sagte er während er wieder auf seinem Handy schaute. Ich schaute nach vorne und sah wie das Aufzug anfing loszufahren. Eine weile war vergangen und noch immer hat nimand von und was gesagt. Ich die leer nach vorne schaute und er der immernoch auf sein Handy starrte. Plötzlich stopte der Aufzug mitten drin und die lichter begangen zu Fackeln. Ich schaute panisch um mich herum. Auch er war überrascht. Ich drückte mich an ihm und hielt much an ihm fest. ,,Ich habe angst" flüsterte ich und hielt mich an seinem oberteil fest. ,,Interessiert mich nicht" sagte er kalt und rührte sich nicht. Ich schaute ihn fassungslos an. ,,Was? Erwartest du etwa das ich dich jetzt umarme oder versuchen werde dich zu beruhigen?" Seine worte eckelten mich aus irgendeinem Grund an. Ich ließ ihn los und lehnte mich an die Wand auf der anderen seite an. Mein atem wurde immer unregelmäßiger. Er bemerkte es und schaute mir zu. Es schien so als würde er das ganze genießen. ,,Wieso bist du so zu mir?" Hauchte ich. Aber er antwortete mir nicht. Plötzlich ging das licht aus und ich erschrak mich. Ich setzte mich auf dem boden hin während mein Rücken an die wand gelehnt war. Mein ganzer körper begann zu zittern. ,,Bitte tue was!"
DU LIEST GERADE
business of love
RomanceStella, ein junges Mädchen im alter von 20 Jahren, die das leben noch nicht richtig kennengelernt hat. Ihr leben läuft relativ normal, doch es ändert sich ruckartig. Sie findet einen gut bezahlten Job als Chef Assistentin, und ahnt noch nicht das es...