*Regulus*
Ich sah den Zweien hinterher. Armer James.
„Wird mein Sohn es überleben?“, fragte James Vater belustigt.
Ich nickte.
„Ich glaube schon.“
Ich zog scharf die Luft ein als ich einen Schmerz im Unterleib spürte. Sofort waren James Eltern und die Ärztin bei mir. Vorsichtig tastete sie mich ab.
Als sie auf die Stelle draufdrückte, wo der Schmerz gewesen war, bis ich mir auf die Lippe.
„Bauchkrämpfe. Sie sollten sich viel ausruhen dann sollte es schnell vorübergehen. Stress vermeiden und so komisch es auch klingt sollte auch das Lachen ausgelassen werden. Das verschlimmert ihre Bauchkrämpfe sonst und es wird sich nicht sobald eine Besserung zeigen. Ich verschreibe ihnen ein wichtiges Medikament. Geben sie jeden Abend ein paar Tropfen in den Tee und trinken sie es.“, sprach sie zu mir, sah aber dennoch James Eltern für ein paar Sekunden an.
„Das werden wir machen. Sie müssen sich darüber keine Sorgen machen. Wir werden gut auf den jungen Mann achtgeben.“, sagte James Mutter.
Ich sah sie verwirrt an.
Sie lächelte mich sanft an und legte eine Hand auf meine Schulter.„Du gehörst jetzt zur Familie.“
„Da du mit unserem Sohn zusammen bist nun definitiv!“, lachte James Vater.
Er und James Mutter nahmen mich einfach so auf, ohne zu wissen, wer ich bin und was mit mir war. Ich wusste nicht warum. War es Erleichterung? Oder Freude? Ich fing aus heiterem Himmel an zu weinen.
„Ach du liebes bisschen!“, sagte James Mutter und nahm mich in den Arm.
„Tut mir leid dass ich weine. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist.“, schluchzte ich und wischte mir die Tränen weg.
„Das ist normal Bursche. Jeder weint. Das ist das natürlichste Phänomen, was es auf der Welt gibt. Dafür braucht man sich nicht zu schämen. Vor allem nicht du.“
„Du hast so viel durchgemacht da ist es nur normal das du so reagierst.“
Sie reichten mir ein Glas Wasser und fingen an mit mir über James zu plaudern.
Fragten mich ob das wirklich stimmt und ob ich der Grund war, warum James hin und wieder so poetische Briefe an sie geschrieben hat wo er hin und wieder eine besondere Person beschrieb. Ich grinste als ich dies erfuhr.
Poet huh?
„Verzeihung das ich dich das frage aber haben du und mein Sohn naja. Habt ihr wirklich…?“, begann James Mutter.
„Was meine Frau zu sagen versucht ist, ob du und mein Sohn wirklich miteinander geschlafen habt?“
Ich wurde knallrot.
Ein leises „Ja“ war das einzige, was aus mir rauskam.
„Ach du meine Güte und ich dachte er würde als Jungfrau sterben. Weißt du Liebling mein Sohn hat uns bereits in frühen Jahren gesagt das er Jungs gegenüber anders empfindet und sich zu Mädchen nicht hingezogen fühlt. Als er größer wurde befürchtete er dass er niemanden finden würde der mit ihm zusammen sein will oder dem er sich anvertrauen kann. Denn er lieben könnte. Aber da hat er sich umsonst Sorgen gemacht und wir auch. Da hat er uns mit der Sorge das er für immer alleine ist mit angesteckt.“
Lachend tätschelte James Mom meine Hand und drückte sie.
„Und über solche Fragen musst du dich nicht schämen. Glaubst du wie James entstanden ist?“
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In love with my best friends brother
FanfictionEinfach eine Fanfic über Regulus der einfach mit allem nicht klarkommt und Gesundheitlich Probleme hat. James versucht im zu helfen und verliebt sich in den kleinen Black Burschen. Ein bischen Romance, Action, Verzweiflung, Gefühlschaos, Unausgespr...