Part 54

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(Jungkook POV)

Ich und Tae haben die anderen dann gleich eingeholt, weil wir aber auch aufgehört haben miteinander zu reden. Y/n lief jetzt rechts von mir und Tae auf der anderen Seite. Unsere Freunde gingen hinter uns her. 

Von mir aus kann es so bleiben. Meinen besten Freund auf der einen Seite und hoffentlich meine bald Freundin, auf der anderen. Da mir es zu still war, fing ich einfach ein Gespräch an. 

„Was machen wir eigentlich dann gleich bei uns?", fragte ich, auch wenn ich dies jetzt nicht wissen wollte. Diese komische Stimmung soll nur weg gehen. 

„Ich weiß nicht.... Für Film gucken ist es glaube noch zu früh.", sprach Y/n von ihrer nicht vorhanden Idee. Also sah ich Tae erwartungsvoll an, was er auch verstand und sofort was sagte. Auch wenn dies auch nicht hilfreich war.

 „Eh... ja lass uns mit dem Film einfach noch warten.", stotterte er fast, während er sich beschämend durch die Haare fuhr. Ich schaute zu Y/n und merkte wie sie TaeTae lange anschaute. Was mich gleich wieder auf hundert achtzig brachte.

 Nichts das Y/n in Taehyung verliebt ist. Das wäre wirklich richtig schlimm. ER ist schließlich mein bester Freund. 

„Leute lasst schneller gehen. Es soll heute noch regnen.", sagte ich schnell. Ich wollte das sie Tae nicht mehr so anstarrte.

 „Alles gut bei dir? Es ist super warm, die Sonne scheint und der Himmel ist blau.", belustigt schaute meine Stiefschwester mich an.

 Ich wollte darauf gerade was erwidern, da wollten wir um die nächste Ecke gehen, doch Y/N sprang zur Seite, genau in meine Arme. 

Vor schock legte ich meine Arme um sie, damit sie nicht doch noch hinfiel. Wir standen engumschlungen da und ich schaute sie immer noch geschockt an. 

Y/n guckte jedoch ganz wo anderes hin. Nämlich hinter sich, was ich dann auch tat um zu sehen warum sie so geschockt war. Ich sah einen mittel großen Hund auf uns zu laufen.

 Was mich nur noch mehr verwirrte, bis Hobi etwas leise flüsterte. 

„Sie hat vor Hunden Angst." Das erklärte natürlich ihr verhalten. Damit ihr es besser geht. Hob ich sie hoch und lief an dem Hund schnell vorbei Richtung unserem Zuhause.

 Ich schaute über meine Schulter und sah das der Hund uns hinterher sah, aber bei seinem Besitzer blieb. Dieser legte dem Hund wieder die Leine an.

Nun schaute ich in das Gesicht von Y/n und sah tränen in ihren Augen. 

Was sowas auslösen kann ist schon echt krass. Mit einer Hand strich ich ihr beruhigend über den Rücken. 

Hoffentlich verblassen die Tränen bald.

Ich hörte, während ich weiterlief, wie die anderen mir folgten.

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462 Wörter

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Ich habe auch angst vor Hunden.

Wo ich 5 war, sind 6 Schäferhunde auf mich zu gerannt (ohne Besitzer).

 Seitdem habe ich ein Trauma.

 Ich hatte damals so Angst, nh......

He is my Stepbrother [JK]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt