Part 1

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„Y/n, packe deine Koffer jetzt noch fertig. Wir werden gleich von deinem Vater abgeholt.", rief meine Mutter die Treppen hoch. Ich stöhnte nur genervt. Wie oft soll ich das noch sagen er ist nicht mein Vater, sagte ich mir in Gedanken.

„Mom, ich bin nicht seine leibliche Tochter", schrie ich zurück.

Wie ich das hasse! Noch mehr hassen tue ich "meinen" Stiefbruder. Wir haben uns zwar noch nicht kennengelernt, aber wie meine Mom immer von ihm erzählt könnte ich nur Kotzen. "Er ist total schlau und richtig fleißig", mache ich meine Mutter nach.

Ich bin gespannt wie er wirklich ist. Egal, ich muss meine Sachen packen für unseren Umzug. Also fing ich an meine ganzen Gegenstände in Koffer und Kartons zupacken.

Beim Einpacken kam mir ein Bild in die Hände, von mir und meinem Besten Freund (Hobi).

Gott sei Dank ziehen wir nicht weit von hier weg.

(Nachdem du alle Sachen eingepackt hast)

„Mom, ich bin fertig!", murmelte ich, da mein Körper vom Einpacken kaputt ist. Ob sie mich gehört hat ist eine andere Sache. Aber anscheint schon, denn sie antwortet mit: „Bring' deine Kartons und Koffer in den Umzugswagen."

Also brachte ich alles in diesen. Nachdem waren nur noch Kleinigkeiten in unserem Haus.

Diese werden wir aber später noch Mal abholen. Ich und meine Mutter stiegen in unser Auto, fuhren anschließend zu unserem neuen Zuhause. Der Umzugswagen wird von einem der Mitarbeiter gefahren.

(Bei dem neuen Haus)

„So Schatz, wir steigen jetzt aus und klingeln, dann holen wir die wichtigsten Sachen und den Rest machen wir Morgen.", sagt meine Mutter und schon springt sie aus dem Auto. Genervt gehe ich hinterher. Nachdem klingelt wir uns die Tür von Do-hyun, Jungkook's Vater, geöffnet.

„Hallo, Babe und Y/n.", rief er erfreut. Ich rollte nur genervt mit den Augen und murmelte ein leises Hallo. Dann ging ich einfach an ihm vorbei ins Haus., Ich war erst einmal hier, reicht aber um zu wissen wo mein neues Zimmer ist. So machte ich mich auf den Weg ins obere Stockwerk. Ich riss meine neue Zimmertür auf und stellte leider fest ich habe den falschen raum getroffen. Sondern das Zimmer meines Stiefbruders. Er schaut verwirrt zur Tür, sobald er mich aber sieht springt er auf und knallt die Tür vor meinem Kopf zu. Ich nuschle leise: „Was für eine schöne Begrüßung."

Das kann ja noch heiter werden.

Also mache ich mich jetzt auf den Weg in mein richtiges Zimmer. Dort schmeiß ich meine kleine Tasche in eine Ecke und lege mich einfach auf den Boden. (Wer macht das nicht, sich einfach zum chillen auf den Boden legen?) Bis ich vor Erschöpfung einfach einschlafe.











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432 Wörter

Ja, das war mein erstes Kapitel.

OK, ich gehe lieber. 💜

Bye!! 🙋🏻‍♀️

He is my Stepbrother [JK]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt