Teil 3

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Es war nachts. In ein paar stunden würde die sonne wieder auf gehen. Die fremen und ich waren in einer Felsen bucht. Wir hatten uns einwenig ausgeruht und einige haben sogar geschlafen. Ich sah's hinter einen Felsen, knie an die Brust gedrückt. Zeit zum durch atmen, zum nach denken, mein Blick wanderte nach oben, wo sich tausende von Sternen ab bilden. Seltsam diesen an Blick wieder zu haben, obwohl man ihn vermeiden wollte, nie wieder wollte ich spice in meiner nähe haben und jetzt lebte ich wieder darin. Ein Geräusch von den fremen lis mich wieder in die Realität kommen. Ich hörte wie stilgar mit jemanden redete dessen stimme ich nicht ein ordnen konnte. Ich stand auf und ging an den Felsen mein Blick wanderte um die ecke, wo ich die Fremen in einen kreis stehen sah, in der Mitte waren fremde die mir den rücken zu drehten, trotzdem er kannte ich das es eine Frau und ein jungen war. „er kann noch lehren sie ist zu alt" sagte stilgar, wie bei mir redete nur er. Mein Blick ging unsicher in die Richtung von chani, die meinen Blick bemerkte und mir andeutete dort zu bleiben wo ich war. Chani war mir ans Herz gewachsen auch wen wir uns noch nicht so lange kannten. Stilgar versuchte die Frau anzugreifen  stattdessen werte sie sich und hilt stilgar nun das messer an die kehle. Ich zog die Luft an. Ich kannte sie. Da ich nur auf diese situation konzentriert war merkte ich nicht das der junge nun da sah's wo chani vor her sah's und eine Waffe direckt auf stilgar richtete. Es war Ruhig, ich war zu weit weg um zu verstehen was stilgar und die Frau besprachen.

„Sie kommen mit uns" sagte stilgar nun laut während das messer an seiner kehle verschwand. Mein Blick ging durch die Leute,  ich suchte chani, stattdessen blickte ich direckt in leuchtende grüne Augen die mich ebenfalls musterten.Paul. Er hatte die Waffe gesenkt ohne den Blick von mir ab zu wenden. „Nein! ich werde nicht mit diesen Leuten weiter reisen !" die laute stimme von Jamis unter brach den Augen Kontakt und ich sah nun zu dem Mann der etwas tiefer auf einen Felsen stand. Sein Gesicht verschleiert , doch die ausgefüllten Augen waren deutlich zu erkennen. „Wir haben bereits eine Fremde auf genommen" sagte er und sein  Blick durch Borte fast stilgar's. Ich wusste das er von mir redete, aber er hate mich nicht einmal angesehen. Chani tauchte hinter Paul auf, sie hat sich groß gemacht als hätte sie ein problem damit das er mich erwähnte. „Ich kann auch einfach gehen" meldete ich mich zu wort. Alle Augen auf mich gerichtet wie beim ersten treffen. „Nein du bleibst bei uns" sage chani „Y/N?" ich sah die braun haarige Frau erstaunt an „hätte nicht gedacht das sie sich an meinen Namen erinnern ms Atreides" antwortete ich und trad nun aus meiner Deckung raus. „Ihr kennt euch?" fragte stilgar und ich nickte „sie ist ein Mädchen von unseren küchen Diensten" sagte die Frau „und nen mich Jessica" hing sie noch hinten dran.

„Sie sollen sich beweise in einen Kampf gegen mich" sagte Jamis und paul meldete sich freiwillig.

Er stand an der Fels wand. Ich ging auf ihn zu „alles in Ordnung?" fragte ich und stellte mich neben ihn „ja alles bestens" antwortete er und nahm die hand vom Felsen „ich glaube das du das schaffen wirst, aber die anderen haben eine andere Meinung" sprach ich einfach los und merkte das er mich von der Seite aus ansah. Ich holte ein Messer aus der Tasche. „Chan meint das es ihrer Großmutter gehört hat, es ist aus den zahn eines Wurmes gemacht. Sie hatte es mir geschenkt, aber ich glaube das du es jetzt mehr benötigst als ich" ich sah das messer an das chani mir gestern erst geschenkt hatte. Dann wanderte mein Blick hoch zu ihm,zu grünen Augen und zerfuschelten lockigen haaren. Ich nahm seine hand und legte ihn das messer hinein „ich habe das gefühl es bringt Glück"er sah auf das messer und auf seinen Lippen bildete sich ein lächeln „danke" sagte er „chani meint es sei eine Ähre damit zu Serben, doch ich hoffe das du damit gewinnst" ich blickte auf den Boden „warum kommt es mir so vor als würde ich dich schon länger kennen" seine stimme war rau. Schnell hob ich den kopf und sah ihn an „weiß nicht, aber das werden wir noch er fahre" lächelte ich und drehte mich um da Jamis bereits im kreiß auf Paul wartete.

Anstadt wie die anderen zu zuschauen ging ich wieder hinter den Felsen. Die sonne war lenkst schon wieder aufgegangen. im hinter Grund hörte ich nur die Kampf Geräusche von Paul und Jamis. Ich setzte mich hin und sah auf die wüste, auf den spice und meine Gedanken wanderten zu effi.wie ich sie vermisse, ihren Geruch, ihre art, ihre Anwesenheit einfach alles, die ganzen Erinnerungen an sie und an unser Versprechen. In meinen hals brach ein erdrücken des Gefühl aus und ich hustete heftig in der Hoffnung den spice aus meiner lunge zu bekommem. Es fühlt sich an als würde man ersticken, die Sicht verschwam und ich konnte kaum noch hören was in meiner Umgebung passierte. „hey drink was" ein stimme, eine hand an meinen rücken, jemand der mir den schlauch von meinen Anzug zu meinen Mund führte, so das ich was trinken konnte. Die Sicht wurde wieder normal und die Geräusche in meiner Umgebung hörte ich wieder klar. „danke" sagte ich leise „kein ding du hast mir schließlich auch geholfen" mein Blick ging zu Seite. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen „du.... Hast es geschafft" ernickte nur und ich schlang die arme um seinen hals, während er sie vorsichtig um meine Taille legte und seinen kopf in meinen Nacken packte. Ich merkte es wie wir diese Umarmung beide brauchten. effi du willst es mir nicht glauben aber ich um arme gerade Paul.
Langsam löste ich mich von ihn. Wir sahen uns an bis sein Blick nach unten ging, ich folgte diesen. Das messer hilt er in der hand „ich muss es noch sauber machen"sagte er „das musst du wohl, denn du musst es zu jamis Leiche legen" sagte ich und er sah mic verwirrt an."das sind ihre Gebräuche" er nickte nur als seichen das er es verstand.

„Y/N wir wollen weiter" chani tauchte auf und musterte erst mich und dann Paul „wir kommen" sagte ich, stand auf und hilt Paul die hand hin, die er dankend annahm. Chani ging voraus und wir marschierten ihr nach. Die Fremen waren bereit zu gehen. In einen lacken gewickelt erkannte ich Jamis Leiche. „Warte ich mach das" hörte ich Paul sprechen und sah wie er am Fuß Ende Jamis an hob und mit Tragen half.

„Er ist ein guter Kämpfer" sagte das braun haarige Mädchen neben mir. Sie war verschleiert, um den sand und der sonne auszuweichen. „Ich weiß" antwortete ich, sah sie aber nicht an. Mein Blick wanderte über die wüste „du hast doch garnicht gesehen wie er kämpft?" sie sah mich fragend an „doch, im Trenigs Raum als ich auf den weg zur Arbeit war" antwortete ich ihr und sah sie nun an. „Stimmt du hattest bei ihnen gearbeitet". Es wurde still. „Magst du ihn" ich merkte wie chani mein Gesicht gründlich analysierte „er ist nett" sagte ich und sah ihr in die blauen Augen „das war nicht die richtige Antwort auf meine frage" ihr stimme war fest „hat deine frage nur eine richtige Antwort?" fragte ich und sie überlegte „nein aber ich hoffe auf die richtige" entgegnete sie „und die wären" sie zog die Schulter nach oben. Chani grinste nur.

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1281 Wörter

Unter den Sternen von Arrakis: eine Dune Liebesgeschichte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt