Teil 4

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Ich hatte die Augen geschlossen, fühlte den Boden unter meinen Körper, Schritte und Bewegungen anderen Leute Lisen mich meine Augen öffnen ich sah direct in das Gesicht von stilgar der sich seinen zeige finger an die Lippen presste und sein Blick in die andere Richtung zu Paul wandern lis. Auch er lag im sand und ich glaube das auch er die Augen kurz geschlossen hatte. Ich sah Paul an und auch er warnte seinen Blick zu mir. Es war nur eine Sekunde und es fühlte sich an als würden wir uns eine Ewigkeit in die Augen schauen. Er blickte nach oben und ich vermisst jetzt schon seinen Blick, seine Augen, seine Gesichts Züge. Ich sah zu Pauls Mutter die mit den fingern ein Zeichen machte „Feinde" ich kannte diese Zeichen Sprache. Ich hatte sie früher oft benutzt.
Stilgar gab uns ein Zeichen das er verschwindet mit den andern. Ich stemmte mich langsam auf und grouch denn sand berg hoch um nach zu sehen, Paul tat es mir nach. Auf der anderen Seite er kannte ich Schwartz gegekleideten Männer, Harkonnen. Wie ich diese Leute hasste. Sie kommen auf diesen Planeten und wollen nur spice, also geld ales wegen geld. Langsam ging ich zu rück sah mich um und ging zu einen der Felsen, hinter mir waren Paul und Jessica sie folgten mir und wir legten uns in eine kule im Felsen. Die Harkonnen sahen die Leiche von Jamis und sahen sich um, bis das Geräusch eines Klopfers ertönte „diese Ratten habe einen Wurm gerufen" meckerte einer von ihnen. Sie schwebten den großen Felsen der nicht weit entfernt war nach oben.

Ich grouch aus der Kuhle stand auf und rannte Richtung Felsen. Ich atmete tiff ein legte mich gegen den Felsen und fühlte. Ich spürte die vorsichtigen schritte der Harkonnen und wie einige von ihnen um vielen. Eine Leiche landete direkt vor mir und ich zuckte zusammen. Immer mehr Männer fielen runter und einer von ihnen landete direkt vor mir er lebte noch. Aus dem Augen Winkel sah ich Paul der ebenfalls den Mann beobachtete. Ich sah Paul an und sah sofort was er vor hatte. Er rannte los sobald sich der Mann um drehte und holte sich im letzten moment das messer von einem der Leichen. Mein Blick wanderte zu einem zweiten Mann mit einer Waffe. Schnell rant ich los, schnappte mir ein größeren stein und bevor er auf Paul schießen konnte schlug ich ihm mit aller graft den stein auf den kopf. Erst als der Mann vor mir lag konnte ich wider richtig atmen. Ich sah Paul an, ließ den stein fallen. Schon wieder sah er mich so an, so als wären wir mehr als nur ein paar fremde Leute. Ich fing an zu husten wodurch ich von im weg sah Zuviel spice Zuviel spice in meiner lunge . „Hey alles okay?" Jessica stand hinter mir und legte eine hand auf meine Schulter. Ich nickte nur da mir immer noch die Luft fehlte zum reden.

Bei den fremen angekommen sah ich wie sie aus den Leichen der Harkonnen mit bestimmten Geräten das Wasser aus ihren kröperen zogen. Stilgar sah uns an „es ist dreckiges Wasser aber man brauch jeden tropfen den man bekommt" ich sah zur linken Seite wo Jessica direkt neben mir steht und ich sah in ihren Gesicht das sie sich über geben muss „lasses drinnen" sagte ich zur ihr „Y/N hat recht lass es drinnen" vortrete stilgar. Doch so weit er das sagte drehte sie sich um ging ein paar Schritte und ließ dan alles raus. Ich sah sie nicht weiter an und drehte mich wieder zu stilgar um „braucht ihr noch Hilfe?" sagte ich an ihn gerichtet „hast du sowas schon mal gemacht?"fragte er. Natürlich das war früher einer meiner meist gemachtesten aufgaben „ja einmal" er nickte und ich folgte ihm. Er gab mir eins der Geräte und ich kniete mich vor einen der Leichen und zog an der Seite den Anzug hoch um an die nackte haut zu kommen. Langsam steckte ich die spritz in die haut und drückte auf einen Knopf. Das Gerät saugte das Wasser aus dem Körper und das lief direkt in eine kleine Flasche.
Als wir fertig waren gab ich jemanden das fertige Wasser das ordentlich weg gesteckt wurde. Die Leichen packten wir alle auf einen Haufen und einer der Fremen aktivierte einen Klopfer. Dan zogen wir weiter.

„Wie weit ist es?"fragte ich chani „bald musste man es sehen" sie richtete ihren Blick nach vorne und tatsächlich es sah aus wie ein Felsen, was es auch war, aber viele fremen waren dort. Als wir an kamen gingen wir in die Masse der fremen. Paul war der erste dann  ich und hinter mir lief Jessica. Sie Ruften sachen wie Spione andere aber vergötterten uns sie sagten wir seihen ihre Rettung , alles durch einander. Mann wurde umher geschupst und blöd an gesehen. Ich fühlte mich unwohl. Ob wohl ich hir schon einmal oder sogar mehr Mals war kannten sie nicht mein richtiges Gesicht oder den richtigen Namen. Was gut war den ich hasse das Gefühl von zu viel macht oder Verantwortung. Ich legte meine Hand auf Pauls Schulter, ich wollte ihn bei diesen ganzen Leuten nicht verlieren.

Mein Blick wanderte über die fremen die wie ich im Sand saßen und ihr essen aßen. Ich nahm den Löffel in die Hand führte ihn zu meinem Mund und probierte. Spice es ging Direct in meinen kopf. Ich hustete wollte nicht das es wirkt und ignorierte das lachen und die blicke der anderen fremen. „komm schon lass es zu!" hörte ich eine zu bekannte stimme. Ich sah mich,  aber es hat niemand mit mir geredet. Paul und seine Mutter saßen etwas weiter weg von mir, doch auch sie haben mich nicht angesprochen. Spice, es muss das Spice gewesen sein. „Na zu viel Spice für euch?" lachte ein dunkel haariges Mädchen in meine, aber auch in Pauls Richtung, sie sahs neben chani und ich dachte chani wäre eine tolle neue Freundin . Die anderen fingen an zu lachen. Natürlich sie waren den Spice schon länger aus gesetzt sie mussten längst nichts mehr merken. „Sie Frau komm mit mir" sagte stilgar und deutete auf Pauls Mutter. Sie verließen den Raum. Ich merkte wie eine Bewegung an der Seite immer dichter Kamm. Schnell sah ich zu Seite. Paul. Er setzte sich neben mich „ich verstehe sie nicht" sagte er „die Sprache oder ihr verhalten" entgegnete ich. Jetzt sah er mir in die Augen „ihr verhalten die einen nennen uns Spione und die anderen...." „vergöttern uns nennen dich Lisan al gaib" beendete ich seinen Satz und er nickte nur, ich sah nach vorne „es ist ein glaube der schon seit Jahrhunderten auf gestellt wurde einige von ihnen glauben was ihn gesagt wird und andere glauben daran nicht, es ist wie mit Gott einige sagen  es gibt ihn und andere nicht" sprach ich und merkte das er mich von der Seite dauerhaft anstarrte „was ist das für ein glaube?" ich sah ihn wieder an. Diese Wunder schönen Augen die bald nicht mehr grün sonder blau Leuchten werden. „man sagt das der Lisan al gaib ihnen den weg zum grünen zeigen wird,  ihnen aus der wüsste hilft um wieder Pflanzen, Wasser und alles wo von sie nur träumen zu erschaffen" stille. „Es wäre verdammt viel Verantwortung diesen Namen zu tragen" fügte ich noch hinzu. Nicht das ich Glauber er könnte es nicht.  „Wieso weist du soviel über die fremen?"
Ich zuckte nur mit den schultern und sah weg.

Die Sonne schien direkt auf mein Gesicht. Wir standen draußen und warteten bis Jessica wieder von der großen Mutter kam. Paul stand neben mir und ich merkte wie er nervös war. Ich hatte die Augen geschlossen und den kopf Richtung sonne gedreht. „Alles gut bei dir" sagte ich leise damit uns die anderen nicht hörten „ja ich würde nur gerne wissen was da drinnen ab geht" er sprach genau so leise wie ich. Langsam drehte ich mich zu im und öffnete die Augen, ich blickte genau in seine grün läutenden Augen. Ich musste grinsen und er fing an zu lächeln „mach dir kein kopf sie ist eine bene-gesserin sie hat gelernt damit um zugehen oder richtig zu handeln" ich sah in seinen Blick erst Verwunderung und dann Erleichterung „du hast recht sie wird das schaffen" er sah nach unten. Ich griff nach seiner Hand und fuhr mit meinem Daumen über seinen Hand rücken. stilgar kam aus der höhle raus und Paul und ich lösten uns, um ihn unsere Aufmerksamkeit zu schenken „jetzt heißt es Beten" sagte er und ging zu einer Gruppe femen die im kreis auf knien saßen. Das lachen der fremen Gruppe links von uns lis mich zu ihnen blicken „was lacht ihr?" fragte ich in einem nicht besonders freundlichen Ton, denn chani saß in dieser Gruppe. „Nichts" sagte ein Mädchen „Kümmere dich um dein scheis" entgegnest chani „ey wie redest du mit ihr" Paul hatte unser Gespräch wohl mit bekommen „oh bitte wir alle wissen das sie dort drinnen sterben wird" sagte sie  und deutet auf die Hole„wiso bist du dir so sicher" fragte ich worauf sie wieder lachten „wir glauben nicht an diese Geschichten es manipuliert nur die Leute" es kam von dem Mädchen das beim essen neben chani gesessen hatte „Shishakli hat recht so kontrolliert man nur die Menschen" chani deutete auf die braun haarige. So war also ihr Name.

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1566 Wörter

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 08 ⏰

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