Es war Nacht Effi lag im Bett und schlief tiff und fest. Ich hielt einen Klopfer in der hand und steckte ihn in eine Tasche wo bereits trinken und zwei Destillanzuge drinnen lagen. Die Tasche machte ich zu und schob sie unters Bett, dann stieg ich zu effi ins Bett legte mich zu ihr und sah sie an. Sie ist wunderschön, mit einer hand strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, durch einen lauten Knall im Flur zuckte ich zusammen und auch Effi öffnete die Augen „was war das?" fragte sie verschlafen. Setzte sich auf und rib mit den Händen über ihr Gesicht. Ich sah's bereits auf recht im Bett und stand auf um Richtung Tür zu gehen „Spinst du!" schrie Effi „was?" ich sah sie verwirrt an „Das ist wie im Horrorfilm. Geh da nicht raus!" befahl sie mir „ich muss nach sehen ob alles in Ordnung ist" als ich den Satz beendete sah effi mich mit großen Augen an doch bevor ich fragen konnte hilt man meine Hand Gelenke von hinten zusammen. Ein Mann ging auf Effi zu und sie versuchte ihn zu treten und sich zu wären, was ihn nicht ab hilt und er sie einfach packen konnte. „Effi!" schrie ich und bekam einen heftigen schlag auf den hinter kopf. Mein bild wurde Schwartz.
Mein kopf pochte und es war laut in meiner um Umgebung als ich aufwachte. Meine Hände hinter einen Stuhl gebunden und die füße ebenfalls zusammen, um meinen Mund befand sich ein Tuch was mich unmöglich zu sprechen versuchen ließ. Ich sah auf den Boden versuchte mich zu erinnern. Effi. Schnell hob ich den kopf, ich sah's in einen ornithopter, wir flogen. Mein Blick ging direct auf die drei Männer ganz vorne im Flieger sie redeten über irgend etwas was ich nicht verstand, da der Flieger zu laut war. „Wir werden sie einfach raus schmeißen" sagte einer der Männer „soll wir ihr nicht lieber die kehle auf schneiden" sagte der Mann mit der narbe am Kopf „das dürfen wir nicht" der Mann der den Flieger steuerte drückte einen Knopf und die Flug klappe ging auf. Kalter wind bliss mir die haare aus dem Gesicht. Es war Nacht. „Na süße" einer der Männer ging auf mich zu, kniete sich vor mich und nah mein kin in die hand „so schön" sagte er. Ich bewegte mich nicht. Seine hand ging zu meinen Mund und machte mir den Knebel ab. Das war meine Chance, also sprach ich „schneid meine fesseln durch!" meine stimme war tiff und er starte Mich an , holte das messer aus der Tasche und machte meine Hände frei. Ich hatte die stimme noch nicht oft verwendet aber ich beherrschte sie fast perfekt. „Was tust du da?" der Mann mit der narbe wurde aufmerksam auf uns und ging auf uns zu „bring ihn um!" befahl ich und im nächsten moment viel der Mann die Rampe runter ins nichts. „Was zum teufel" der Mann der gerade noch am Steuer sitzt sieht zu uns „gib mit das Messer" befahl ich dem Mann der noch immer das Messer in der hand hilt mit dem er den anderen umgebracht hatte und ohne sich zu weigern gab er mir das messer. Er war so dicht bei mir. Das Messer was in meiner hand war, steckte jetzt in seinen Körper, er keuchte auf und sackte zu Boden. An meinen Händen klebte Blut.Der Typ am Steuer stand auf, wollte zu mir gehen. Ich hob den arm und holte aus um das Messer zu werfen, das wenige Sekunden da nach in seine kopfer landete. Das Blut lief ihn übers Gesicht und auch er fiel auf den Boden .
Das licht im Flieger wurde rot, ich stand auf ging rüber zum Lenker des Fliegers „sie haben ihn lahmgelegt" sprach ich zu mir selbst. Ging zu Rück und holte ein kit das unter einen der Sitze lag heraus „danke lieber Gott" Kurtz legte ich den kopf in den Nacken, dann trat ich über die Leichen und raus aus dem Flieger, der bereits zu Stillstand gekommen war. Meine nackten Füße berührten den sand. Wie ich dieses Gefühl vermisst hatte. Ich atmete einmal tif ein und mein aus atmen war nur noch ein husten. „Spice. Viel zu viel Spice" hustete ich. Das problem hatte ich schon immer spice machte mir Visionen und die hab ich über die Tage immer vermieden. Ich war seit einer Woche wach nicht einmal habe ich geschlafen, ich konnte nur bei effi schlafen aus irgend einen Grund bekam ich bei ihr keine Albträume. Sie war tot das wusste ich und ich hatte angst , angst nie wieder jemanden zu finden bei dem ich schlafen konnte ohne in einem Albtraum zu landen.
Ich ging ein wenig durch die wüste bis ich bei einem Felsen an kam ich legte mich an einen der steine und tat den kopf in den Nacken, atmete durch und hustete wieder. Dan war es Ruhig. Eine Bewegung hinter mir lis mich meine Umgebung an sehen. „Es ist gefährlich so alleine ohne Destillanzug in der wüste um herzu laufen" die stimme war tif und ich konnte nicht ganz hören aus welcher Richtung sie kam. Ein Mann in einen Destillanzug trat hervor er war groß hatte einen Bart und schwarze haare. Mit meinen Händen um klammerte ich meinen Körper auf meiner einen Hand gelebte immer noch das Blut von dem Mann im Flieger. „Wer bist du?" fragte ich unsicher. Ich kannte einige fremen, aber er war mir neu. Aus den anderen ecken um mich herum tauchten noch mehr Leute Auf. Ein Mädchen in meinen alter stach besonders heraus, ihr Haar war lockig und braun. Die Augen so wie bei den anderen blau aus gefüllt. „Die frage ist wer bist du ?" ich sah von dem Mädchen ab und sah dem Mann an der in die Hocke gegangen war „mein name ist Y/N, ich komme von dem Haus Atreides" an seinen Gesichts Auszügen erkannte ich das er eine Erinnerung auf rufte „ich war letztens da" sagte er und musterte mich von kopf bis Fuß blieb aber bei meiner hand bereits stehen „wessen Blut ist das?" fragte er „meins nicht, ich habe mich nur gewährt" ich sah auf meine hand. Warum war ich so schüchtern, hatte ich angst, angst wieder für Monate in der wüste zu leben?
„Sie ist jung wir können ihr helfen zu Lernen" der Mann stand auf und sah die anderen Leute an als wartete er darauf das jemand dagegen sprach. Keiner. Keiner sagte was bis sein Blick wieder zu mir wanderte „du kannst mit uns mit kommen, wenn du unsere Gebräuche lernst" ich nickte schnell „chani gib ihr einen Anzug und sorg dafür das sie hinterher kommt" sagte er in Richtung des Mädchen, sie nickt nur und signalisierte mir das ich ihr folgen sollte, was ich tat.Ich hatte den Anzug an gezogen er Passte perfekt. Chani kam zu mir und überprüfte ihn „hast du so einen Anzug schon mal getragen?" fragte sie „nein" das war nicht gelogen ich hatte wirklich noch nie einen gebraucht da mein Körper die Sachen selber macht die In denn fall der Anzug erledigte „woher wusstest du wie man die Schuhe richtig bindet?" „wie?es Kamm mir so richtig vor"Sie nickte nur und gig dann los. Ich folgte ihr und mit den anderen wanderten wir durch die wüste. Es erinnerte mich an früher , nur das ich den sand nicht auf meiner nackt haut spürte. Ich hate keine blau aus gefühlten Augen wie die fremen. das lag nicht daran das ich früher nicht lange genug in der wüste war, sondern daran das meine Augen längeren Kontakt mit spice aushielten, es könnte sein das meine Augen ein Jahr Kontakt mit den spice bräuchten um Komplet blau zu werden. Meine Augen waren von Natur aus blau und heute leuchteten sie auch heller. das heißt, dass spice hatte trotzdem eine Wirkung auf sie.
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1336 WORTER
Nur damit ihr Bescheid wist ich Versuch die Kapitel immer so 1000 Wörter lang zu machen :).
Wen eich Beschreibungen wie Augen, haut oder Haar Farbe nicht passen, dann dürft ihr es natürlich euch anders vorstellen.
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Unter den Sternen von Arrakis: eine Dune Liebesgeschichte
De TodoWas wäre wen nich nur Paul ein auserwählter wäre? Wenn er nicht der einzige ist der entscheiden kann? Der den weg weisen soll? Es gibt da ein Mädchen sie ist unter den Namen SHANAR bekannt ,was die Wächterin oder die Beschützerin bedeutet. Die fr...