Am nächsten Tag ging alles ganz schnell. Frau Rösner war um 8 Uhr bei mir Zuhause, ich hatte ihr gestern das mit dem Seminar noch geschrieben.
Sie war wie ein anderer Mensch, redete kurz noch mit meinen Eltern und erzählte wie toll ich mich mache und das ich der beste Azubi seit langem bin.
Ich hatte einen großen Koffer und einen Rucksack dabei, das sollte fürs erste reichen. Wir luden alles in ihren Porsche Cayenne und fuhren zu ihr. Sie ließ mich nur kurz raus, da sie selber zur Arbeit musste.
Ich ging also in mein neues Zimmer und packte mein weniges hab und gut was ich dabei hatte in die Schränke und bezog das Bett. Nachdem ich mich noch kurz umgesehen hatte fand ich heraus das ich sogar ein kleines Badezimmer hatte mit Dusche, WC und Waschbecken. Das war schonmal Luxus im Gegensatz zu Zuhause.
Es war mittlerweile 10 Uhr.
Jetzt beginnt ein neuer Abschnitt.Ich ging zuerst meine Runde um's Haus, entdeckte jedoch keine Arbeiten. Dann mähte ich den Rasen, was an die drei Stunden Zeit in Anspruch nahm. Als ich fertig war beschloss ich kurz zu duschen und mich frisch zu machen.
In meinem Zimmer erschrak ich zu Tode da eine Laute Glocke klingelte während ich mich gerade anzog. Neben der Tür war ein Kasten mit allen Räumen des Hauses aufgelistet und kleinen LED's daneben. Ich hatte mich schon vorher gefragt was das war. Jetzt leuchtete Zimmer 2, OG. Dank dem Plan daneben sah ich, dass das Annika's Zimmer war.
Ich hatte also eine Glocke mit der mich die Damen jederzeit rufen konnten. Das könnte anstrengend werden.
Ich verlor keine Zeit, zog mich fertig an und ging nach oben zu Annika.
"Guten Morgen Miss Annika, wie kann ich behilflich sein."
"Also ich hab mir zuerst überlegt ich find das mit der Miss irgendwie doch doof. Ich will auch Prinzessin genannt werden."
"Wie sie wünschen, Prinzessin Annika."
"Gut. Ich zeig dir jetzt noch kurz wo die Auto's sind und die Schlüssel."
Ich folgte Annika, sie zeigte mir erst den Schlüsselkasten und dann die Garage welche etwas abseits vom Haus war.
Wahnsinn.
Annika fuhr eine Mercedes G-Klasse, Leonie scheinbar einen Tesla, welcher gerade nicht da war. Frau Rösner hatte ja den Cayenne und dann stand noch ein Porsche 911er rum.
"Genau, also du solltest schauen, dass die Auto's immer sauber sind. Wenn nicht steht da hinten ein Staubsauger und alles was du brauchst. Das erledigst du auch selbstständig ich hab kein Bock mich darum zu kümmern."
Okay von innen reinigen ist die eine Sache. Aber wie geil wäre das, wenn ich die kärren auch in die Waschstraße fahren darf. Allerdings traute ich mich nicht zu fragen.
"So hol jetzt die Sporttasche raus. Ich muss in die Uni."
Annika fuhr direkt los. Ich trug die Sporttasche zum Haus und setzte mich mit der Waschmaschine auseinander. Da ich frisch aus Hotel Mama ausgezogen bin hatte ich überhaupt keinen Plan und musste mir ein Paar YouTube Video's anschauen.
Dann fing ich an im Haus Staub zu saugen und putzte die Bäder.Ich habe Zuhause nie aufgeräumt geschweige denn geputzt. Aber hier war das irgendwie anders. Mir machte die Sache irgendwie Spaß und ich hatte ein gewisses Pflichtbewusstsein das die Mädels zufrieden mit meiner Leistung waren.
Als ich gerade Leonie's Bad den letzten Schliff gab rief eben diese von unten: "Sklavilein. Wo bist du"
Ich lief nach unten und da stand Leonie. Ich hatte vorhin schon anhand ihres Zimmers erahnt, dass sie wohl Golf spielte.
Sie sah so rattenscharf aus. Sie hatte eine weiße Cap an aus der ihr Pferdeschwanz rausschaute, ein weißes Polo Hemd und einen schwarzen Sportrock.
An den Füßen trug sie Pinke Sportschuhe und weiße Socken.
Einfach der Hammer.Ich stand vor ihr und sagte: "Guten Tag, Prinzessin Leonie."
"Ähm. Hat Annika noch nicht mit dir über die neuen Regeln geredet?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Boah die ist auch zu Faul für alles.
Naja. Also wir haben gestern mit unserer Mum noch paar Regeln und so besprochen wenn du jetzt auch hier wohnst.
Also zum Grundlegenden Verhalten: in unserer Gegenwart wirst du nur krabbeln, ich hab kein Bock das mein Sklave nen Kopf größer ist als ich. Wenn du alleine bist und die Aufgaben erledigst darfst du natürlich normal laufen."
Wie unnötig, dachte ich mir, das wird mit der Zeit Sau mäßig wehtun und mit den ganzen Treppen dauert das ja ewig. Ich behielt meine Gedanken natürlich für mich, da ich gelernt habe das das meistens nach hinten losgeht.
"Das mit dem Ansprechen und so hatten wir ja schon besprochen.
Achso und wenn du eine von uns siehst oder verabschiedest, so wie bei mir jetzt gerade, dann küsst du unsere Füße."
Okay, das hat irgendwie was dachte ich mir. Leonie machte den Eindruck als wäre sie erstmal fertig also ging ich auf die Knie und küsste ihre Schuhe. "Gut. Und jetzt komm mit." Sie lief vorraus in ihr Zimmer. Ich kam nur schwer hinterher da die Treppe hoch zu krabbeln nicht so einfach war.
Als ich ankam saß Leonie schon auf der Couch.
"Einmal so wie gestern bitte hahaha"
Sie lächelte mich zuckersüß an.
"Die Schuhe erlasse ich dir heute, die darfst du nachher mit dem Lappen putzen."
"Vielen Dank Prinzessin Leonie. Das ist sehr nett."
"Tja so bin ich halt. Und jetzt leg los"
Ich grinste in mich hinein, zog ihre Schuhe aus und vergrub direkt mein Gesicht darin.
Während ich erst Leonie's Socken und anschließend auch ihre nackten Füße ausgiebig verwöhnte erzählte mir Leonie weiter was meine Aufgaben waren.
"Gut wo waren wir. Also so mit Außenbereich und Rasenmähen und so das ist ja denk ich klar. Dann kämen noch die Auto's dazu. Die werden auch von dir innen geputzt und gesaugt. Dann musst du das Wäsche waschen übernehmen. Schuhe putzen ist mittlerweile eigentlich auch klar. Grundsätzlich machst du den ganzen Haushalt also von Staubsaugen über Bad putzen bis Betten frisch beziehen Küche putzen eigentlich alles.
Ja Mum ist gerade noch am überlegen ob sie dir vlt ein kleines Auto kauft zum Einkaufen und so."
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Familiensklave
Short StoryEin angehender Anwaltsgehilfe wird von seiner Chefin gezwungenermaßen zum Fusssklaven umgeschult.