In Scherben
liege ich.
Im Sterben
nur durch dich.
Es ist weg,
das Licht,
das mich
am Leben hielt.
Ich suche
nach dir,
ich fluche,
nicht hier.
Im Wasser
ertrinke ich,
ich schreie,
hört mich nicht.
Ich hasse
dich für
das, was
du mir angetan.
Hast mein
Herz in
Scherben
gebrochen.
Hast mich
alleine
verbluten
lassen.
Bin ich dir
so egal?
Dass du
nichts sagst.
Wir sehen
uns, aber
sagen
nichts.
Mein Herz
in Scherben.
In diesen
liege ich.
Mein Herz
zertrümmert.
In den Trümmern
weine ich.
In Scherben
blute ich und
in Scherben
sterbe ich.
Der Weg
ins Licht.
Ich finde
ihn nicht.
Sag mir
ob du
an mich
denkst.
Weil ich
denke an
dich.
Jeden Tag.
Jede Nacht
weine ich
weil ich
dich vermiss'
In den Scherben
in den wir sterben.
Wie du hast's
versprochen.
Ohne dich
bin ich allein'
Ohne mich,
allein sein.
74 Wörter
DU LIEST GERADE
Gedankenwirbel • Poesie
PoesíaManchmal gibt es Zeiten, ganz weit weg vom reiten, in den ich gerne Reime, auch wenn sie nicht unbedingt besser sind als deine, vielleicht gefallen sie dir ja auch, manchmal ich auch nur Ablenkung brauch. Vielleicht reist du ja gerne mit mir, aber...
