Klauen umschlingen meine Beine,
halten mich gefangen,
Wie eine schmerzende Leine,
muss um mein Leben bangen?Es ist dunkel in diesem Raum,
Ich will um Hilfe schreihen
doch sie halten mich in Zaum
Niemand kann mich mehr befreihen.Ein Scheinwerfer nur über mir,
auf diesem Stuhl, ganz allein.
Nur ich bin in ihrem Visir
jeden Tag stellen sie mir ein Bein.Nie kann ich ihnen entkommen,
jeden Tag an diesen Stuhl gefesselt.
Die Freiheit ist mir entronnen,
Doch sie sitzen in ihrem Polstersesseln...Ihre arrogante Überlegenheit tropft,
bildet eine Pfütze auf den Aspalt.
Ich wünsche mir, dass ihnen jemand das Maul stopft.
Ihre Stimmen sind so kalt.Ihre Stimmen schneidend wie Messerklingen,
Was sie tun? Na ihre Lieder singen,
wie sie mich in den Tod bringen, wied es ihnen gelingen?Mein Körper zittert und doch ist es warm...
Mein Herz hat Angst,
es wird ganz lahm...
sodass du mit mir in den Tode schwankst....
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Meine Tränen schreihen
PoetryDas Buch ist sehr persönlich und es werden Namen erwähnt. Es existiert nur, weil schreiben mir hilft, meine Emotionen zu verarbeiten. Veröffentlicht ist es nur, weil ich die Texte, die entstehen, sehr gern mag und teilen möchte Die zu cursten Sachen...