Gaster Sans x Reader/ Y/N (German🇩🇪)

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Nach einiger Zeit hörte ich wie jemand die Tür öffnen möchte. Und machte mich bereit was als nächstes kommt. Die Tür ging auf und der Waschbär Typ von gestern Abend betrat denn Raum.

Er hatte ein widerliches Grinsen im Gesicht und ging langsam auf mich zu. Ich versuche hastig rückwerts wegzulaufen.

,,Ihr Menschen seit so leicht zu erschrecken"

Sagte er lachend und packt mich am Kragen. Ich konnte sehen wie sein Lächeln verschwand und er  plötzlich ein ernstes Gesicht machte.

,,jetzt bist du mein Spielzeug.zieh dich aus ich kann es nicht sehen wie du SEINE  SACHEN TRÄGST !"

brüllte er mich an und ließ mich los.
Ich schaute ihn mit großen Augen an.

,,na los worauf wartest du?"

Nach denn Satz grinste er wieder.
Ich war angewidert und wollte es nicht.

,,Nein mach ich nicht"

Ich merkte wie er mir einen kalten Blick gab.er legte seine große Pfote um mein Hals und drückte fest zu.ich versuchte ihn von mir weg zu drücken doch es brachte nichts.

Man hört plötzlich Gepolter und schreie in unserer Nähe. Sein Griff  lockerte sich.
Einer der Monster die mich entführt hatten kam zu uns gerannt.

,,Boss wir müssen gehen!"

,,verdammt er hat uns schon gefunden?! "

Der Waschbär packte mich an Handgelenk und wir rannten. Ich schaute zurück und sah wie viel Monster verletzt am Boden lagen.
Ist hier ein Krieg ausgebrochen?! Fragte ich mich wir rannten aus dem Haus zum Auto doch kurz bevor wir das Auto erreichten tauchten vor uns Knochen auf die uns dem weg zur Flucht versperrten.

In mir ging ein Licht auf Knochen das kann nur eins bedeuten Gaster ist hier.

,,Nimm deine Hände von ihr! "

Brüllte eine bekannte Stimme jedoch in einem sehr wütenden Ton. Als ich mich umdrehte stand Gaster vor uns seine Augen glühten gelb vor Wut. Ich hatte so eine Wut von einem eigentlich immer ruhigen skelett nicht erwartet.so das sogar ich etwas Angst vor ihm bekam.

Der Waschbär knurrte genervt.

,,du willst das ich sie los lasse? "

Sagte er und drückte mein Handgelenk zusammen ich zischte auf vor Schmerz.ich kniff die Augen zusammen und versuchte meine Hand aus seinen Griff zu befreien.ich spüre wie mich etwas umarmt und ich riss die Augen auf ich weiß das es Gaster sein muss.ich konnte jedoch nichts sehen da er mein Kopf auf deine Brust drückte. Ich konnte qualvolle Geräusche wahrnehmen und hielt inne. Deswegen drückt er mich zu sich er will nicht das ich das mit ansehe.dachte ich. Ich konnte plötzlich wärme spüren. Sein Hand auf meinem Kopf lockerte sich und ich schaute mich um. Wir waren wieder bei ihm Zuhause.

Gaster drückte mich ganz fest zu sich.
Er hat mich wohl sehr vermisst.bei den Gedanken musste ich schmunzeln und umarmte ihn auch sehr.

,,vergib mir ,ich lass dich niewieder aleine..."

Ich konnte in diesem Satz heraushören das er immer noch wütend war.

,,alles gu-!"

Seine Umarmung wurde fester und es fühlte sich ein wenig eng an. Er schnürte mir ein wenig die Luft zu aber ich sagte nichts.

Ich spürte die Anspannung und sie gefiel mir nicht.

,,hat er dich betatscht?"

Ich verzog verstörend das Gesicht zum Glück konnte er es nicht sehen.