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Ich konnte sehen und wieder atmen das einzige was ich sah war das ich in Glasscheiben lag. Wasser scheint den Raum zu überschwemmen. Ich spuckte das Wasser was ich geschluckt hatte wieder aus. Ich war so müde und konnte mich nicht bewegen. Mir fielen langsam die Augen zu...

Ich wache wieder auf und realisierte das ich in einem fremden Bett liege das Schlafzimmer schien sehr modern eingerichtet zu sein. Neben dem Bett war ein großes Fenster ich stellte mich davor um zu schauen wo ich mich befand. Ich riss die Augen weit auf als ich merkte das ich mich irgendwo im Gefühlt 100sten Stock befand. Ich konnte die anderen hohen Häuser sehen und die Sicht war sehr cool von hier oben des sah aus als würde die Sonne grade aufgehen.

Also beschloss ich mich auf dem weg zu machen. Als ich nach dem Türgriff greifen wollte bemerkte ich Verbände um meiner rechten Hand doch ich hinterfrage es nicht weiter. Ich öffnete die Tür langsam und vorsichtig ich habe gehofft das ich nicht bei denn Leute in weißen Kitteln treffen würde,doch zu meinen Erstaunen sah ich niemanden vor mir. Rechts von mir war wie ein kleines Wohnzimmer und wieder riesige fester wo man raus gucken konnte. Links eine Küche und ein Gang der noch zu einer Tür führte. Alles war schön sauber und ordentlich. Es scheint eine Wohnung für nur zwei oder eine Person zu sein.Das Bett worin ich lag war für zwei Personen. Ich bestaunte wie modern und schick alles war
,,der pure Luxus" dachte ich mir. Ich lächelte zufrieden.

Bis ich das Geräusch von Schlüssel an der anderen Tür hörte. Ich zuckte zusammen und flüchteten schnell ins Schlafzimmer zurück.

Die Person ging durchs Haus und begann in der Küche Rumzukramen. Nach einer Zeit konnte ich es riechen es roch nach meinem Lieblings Essen.
Mein Magen knurrte plötzlich laut auf und ich versuchte mein Bauch fest zu halten in der Hoffnung das es aufhört.
Ich setzte mich auf das Bett. Doch plötzlich hörte ich wie die Schritte zur Schlafzimmer Tür ging ich verkrampfte und blieb wie versteinert auf dem Bett sitzen.

Die Tür öffnete sich langsam und leise und ich konnte sehen das es G war. Erleichtert atmete ich aus er sah mich und gab mir ein leichtes Lächeln.

,, Du bist wach, das ist schön komm doch in die küche das essen ist fertig"

Ich folgte im in die küche und setzte mich an den Tisch. Mir war es etwas unangenehm.ich wollte keine Umstände machen vor allem weiß ich nicht einmal wie ich hier her gekommen bin.
Doch er gab mir das Gefühl das ich immer willkommen sei was mich sehr erleichterte.
Er reichte mir ein Teller mit (dein Lieblingsessen). Ich war froh endlich wieder was Essen zu können und begann hastig alles in mich rein zu stopfen.

,, wie geht es deiner Hand?"
Fragt er mich.
,,ich denke ganz gut "
Gab ich verunsichert von mir.
Er drehte sich von der Spüle weg und reichte mir seine Hand. Ich gab ihn leicht fragend meine Hand da er nicht sagte was er wollte konnte ich nur machen was ich denke was er von mir will. Ich gab ihn meine Hand und er wickelte die Verbände ab. Erst dann sah ich das ich eine große Schnittwunde auf dem Unterarm hatte. Wohl von denn Glasscherben auf denen ich gelegen hab. Er wickelte neues Verband drumherum. ,,ich danke dir " sagte ich und er er nahm meine Hände zu sich und gab meiner Hand einen schwachen Kuss. Ich starrte ihn verblüfft an. Doch er lächelte nur und sagte

,,nicht dafür kitten"

Ich wurde leicht rot. Er hingegen drehte sich wieder zurück zur Spüle um das Geschirr weiter zu waschen.
Ich musste Lächeln das war schön und seltsam für mich zu gleich.

Ich würde aus meinen Gedanken gezogen weil ein Handy neben mir auf dem Tisch klingelte.

Er trocknete sich die Hände ab und ging ran.

Er führte wie ich verstanden konnte ein Gespräch mit einen andren Mann der zu G kommen möchte um mit ihn genauer über etwas persönliches zu sprechen.

Gaster Sans x Reader/ Y/N (German🇩🇪)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt