Al Haithams Beschwerde (Al Haitham x Kaveh)🍋

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Pov: Al Haitham

Nach einer anstrengenden Mission mit Besserwisserin Deyha, welche denkt sie weiß alles, obwohl sowas von klar ist, dass sie von nichts eine Ahnung hat und Kaveh sind wir endlich bei mir zuhause angekommen. Ich ließ mich erschöpft auf dem Sofa nieder und Kaveh fiel neben mir auf den Boden. Was ein Vollidiot.

„Komm hoch du Arsch, oder musst du noch was machen?", fragte ich ihn, während er vor Erschöpfung und Müdigkeit auf dem Boden herumstöhnt. Man sah ihm an, wie sehr er sich bemühte, den Boden auch nur für eine halbe Sekunde zu verlassen.

Ich schwang mich widerwillig vom Sofa, gabelte ihn auf und trug ihn in mein Bett. Als ich ihn fallen ließ, schrie er sehr hoch auf, wie ein weibliches Kind. „Alles klar bei dir?" „Jah... uh... mein Rücken tut weh. Kannst du ihn massieren?" „Natürlich, nicht." Ich legte mich neben ihn ins Bett und rollte mich provokant über Kaveh. Er stöhnte vor Schmerzen auf und versuchte mich von sich zu schupsen.

„Ich dachte, du hättest Rückenschmerzen. Ich habe doch nur geholfen." „Ja schon, aber wenn Massage, dann richtig." „Okay"

Ich nahm ihn in den Arm und zog ihn an mich ran. „Ich soll dich also richtig durchkneten? Dann fordere ich aber auch eine Gegenleistung!" „Ich will dir nicht wieder etwas schulden. Ich habe meine Schulden erst letzte Woche abbezahlt." „ Es ist doch nur ein kleiner Gefallen..." Er seufzte auf und nickte anschließend. „Na schön...." „Dann leg dich entsprechend hin."

Er legte sich, nachdem er sein Hemd ausgezogen hat, mit dem Bauch auf das Bett. Ich setzte mich auf seinen Arsch, um ihn den Rücken zu massieren. Ich knetete die Schulterblätter langsam durch, drückte gegen diese und strich ihm über die Wirbelsäule. Ich renkte einige Wirbel wieder rein und massierte alles in der Umgebung. Kaveh begann, unter mir zu stöhnen und zu summen. Man merkte ihm schnell an, dass es ihm furchtbar gut gefiel. Er wälzte sich umher und drückte sich zu mir hoch.

Ich drückte nun seinen unteren Rücken durch und arbeitete mich in die Richtung seines Arsches. Zu Beginn schien er das nicht zu merken, dennoch wurde er skeptisch. Anhand seines Kräuselns konnte ich ablesen, dass er furchtbar geil drauf war und es grade am liebsten treiben würde. Sind wir ehrlich, ich auch. Also griff ich nun extra provokant in seinen Arsch und rubbelte diesen hoch und runter. Ich selbst setzte mich auf seine Oberschenkel.

„Oh Archons! Mh~", stöhnte Kaveh heraus.

Plötzlich flog ein riesiger Meteorit auf mein Haus und wir starben beide zur selben Zeit im selbem Bett mit einem verdammt steifen Penis.




Das war ein doofer Scherz...




Kaveh begann unaufhörlich zu stöhnen, als mein Platz in meiner Hose immer weniger wurde. Wie gern ich ihm grade mein Schwanz sonst wo hin rammen möchte... Hauptsache er schreit.

Unter mir bewegte sich etwas und Kaveh begann damit, seinen Arsch leicht hochzudrücken. Ich rutschte von ihm herunter und zog ihm die Hose von der Hüfte. Diese freie Haut war mir noch zu weiß, also nahm ich Schwung und schlug ihm volle Kanne auf den Arsch. Er schrie auf und spannte sich sichtbar an. Das gefällt mir doch wieder.

„Du sollst wissen, wem du unterlegen bist, du kleine Schlampe!" Er zitterte und bemühte sich, in dieser Position zu verharren. Er sah so amüsierend aus, ich wollte ihm auf meinem Schwanz tanzen sehen. „Wenn ich jetzt noch ein Geräusch von dir höre, dann sorge ich dafür, dass du deinen dreckigen Mund nicht mehr verwenden kannst!"

Nach meiner Aussage spannte er sich erneut an, nachdem er sich eben kurz beruhigt hatte. Bei seinen gespreizten Beinen erkannte ich, dass ihn diese Aktionen beinahe zum Orgasmus gebracht haben. Ich holte mehrmals aus und schlug ihm auf den Arsch, welcher mich nun genauso rot anschaute, wie es Kaveh tat. Tränen traten aus seinen Augen und ich schaute ihn amüsiert an.

„Na na, nicht weinen. Das steht dir doch gar nicht." Ich streichelte ihm über die Wange und küsste ihm die Tränen weg. Ich drehte ihn und drückte seine Kehle in die Matratze herein, als ich ihm meine Zunge in seinen Mund schob. Mit meiner freien Hand griff ich zu seinen Nippeln und zwirbelte diese umher. Ihm entfuhr immer wieder ein Stöhner. Ich habe sie aus Nettigkeit überhört, dennoch konnte ich ihn nicht mehr damit durchkommen lassen.

„Was habe ich zu Geräuschen aus deinem Mund gesagt? Du wolltest es nicht anders du notgeiles Miststück!" Ich hörte auf, ihn zu würgen und zog meine Hose aus. Er sah grade leicht verängstigt aus und wollte flüchten, dennoch packte ich ihn an den Haaren und schob ihm mit einem Mal mein Penis in seinen Rachen rein. Er stöhnte vor Schmerzen auf und wollte sich von mir wegdrücken. Ich presste ihn aber wieder aufs Bett und fing an, seinen Rachen zu missbrauchen. Ich gönnte ihm keine Pause und fühlte, wie er sich in meine Beine krallte. Ich verschnellerte meine Bewegungen und stoß meinem Orgasmus immer näher. Ich wollte ihn an meinem Sperma leiden sehen. Also spritzte ich ihm mit einer letzten Stoßbewegung in seinen Rachen rein.

Als ich mich ihm entzog, fing er an, fürchterlich zu keuchen. „Ouhg- khew.. das war echt gemein von dir. Ich weiß, dass es als Strafe dienen sollte, aber das nächste Mal bitte nicht so doll.." „Es tut mir leid, Baby..." Ich zog ihn auf meinen Schoß und betatschte seinen Rücken, während ich ihm in sein Nacken biss. Er setzte Laute frei, welchen mein Glied wieder ansteigen lassen. Als ich Kavehs Arsch mit meinem kleinem Freund berührte, fing dieser an, provokativ seine Hüften zu kreisen.

„So fangen wir also an?" Er kicherte mich an und lehnte sich an mich heran. Er kam meinem Ohr nahe und flüsterte herein: „Wenn du lieb bist, lasse ich dich mich nochmal als Schwanzwärmer verwenden. Du musst nur lieb sein und mir nicht weh tun, dann kannst du meine Aktion einsetzten, wann immer du willst." Sein Angebot klingt verlockend, weshalb ich es annahm. Er ist der Einzige, der bisher meine sadistische Seite akzeptiert hatte, weshalb ich ihm sehr dankbar bin. Und bei einigen Sachen ist er auch sehr scharf darauf, benutzt zu werden. „Na dann..."

Ich legte ihn sanft auf das Bett und kniete mich zwischen seine Beine. Er genoss es sehr, als ich ihm seinen Muskelring massierte. Ich griff unter das Kopfkissen und holte ein Kondom, sowie eine kleine Tube Gleitgel, welche ich großzügig in seinem Arsch verteilte. Ich begann ihm leicht in seinem Arsch zu bohren, damit er sich langsam an das gedehnt sein gewöhnt. Nebenbei küsste ich seine Oberschenkel und leckte diese entlang. Nach und nach drückte ich einen weiteren Finger hinein und dehnte ihn aus. Bedacht, dass es ihm gut geht, schob ich langsam meinen Penis in seinen Hintern. Kaum berührte meine Eichel seine inneren Seiten, fiel mir ein, dass ich das Kondom nicht übergezogen habe.

„Shit, soll ich drinnen bleiben oder kurz wieder raus für das Kondom?" „Bleib drinnen, ich mach mich nachher wieder sauber." Ich begann mich weiter reinzuschieben und sah, wie sehr er dieses Gefühl liebte. Ich begann, mich sachte zu bewegen. Erst blieb er ganz leise, als ich jedoch meine Stellung veränderte, fing er an zu schreien. Ich bin voll Karacho gegen seinen Arsch gekommen.

„Bitte verzeih mir-." „Alles gut, mach einfach weiter."


-----Autor-----

Und somit endet diese Kurzgeschichte (nicht mit einem Kometen, sondern einem unkreativem Kopf, welcher sich nur Stress gemacht hat, wie er diese kurze Geschichte länger macht.) Ich hoffe, das Ende war nicht zu abrupt und es hat euch gefallen.

Diese Geschichte ist der Gegenpart zu dem meiner Freundin @TwilightLunavi (Dehyas Beschwerde) aus ihrem Buch "Gay Girls (One-Shots)". Es ist sehr lesenswert, schaut gerne Mal vorbei ;)

Aber ich bemühe mich, dass alle happy sind. Ich habe Zhongchi vor diesem versprochen, aber ich wollte erstmal eins fertig schreiben, ich gehe jetzt aber Zhongchi abschreiben, da ich die komplett auf Papier geschireben habe, als ich in der Klapse saß ;)

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