Raben mutter

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Am nächsten Morgen stand ich um 8 Uhr auf und ging duschen. Ich zog mir einen Jogginganzug an und ging runter um frühstück zu machen. Ich begann damit pancakes zu machen. Nach ungefähr 20 Minuten war ich fertig und ging hoch um die Jungs zu wecken. Ich klopfte bei pedri. Keine Antwort. Ich ging rein und sprang auf ihn drauf. „pepiiii aufstehen" sagte ich. Er schubste mich von ihm runter. „Ynn lass mich schlafen" flehte er. Ich überlegte. „Okay dann gibt es halt weniger pancakes für dich!" sagte ich und ging raus. Wenn er jetzt nicht runterkommt weiß ich auch nicht. Als nächstes ging ich zu pablos zimmer. Ich wartete einen Moment bevor ich klopfte. Okay yn komm. Du schaffst das. Ich klopfte. „Herein!!" hörte ich Pablo rufen. Ich öffnete die Tür und sah mich in seinem Zimmer um. „Oh Hexe was gibt's?" fragte er. Ich lächelte und verdrehte die Augen. „Erstens nenn mich nicht so und zweitens ich habe pancakes gemacht! Kommst du essen?" antwortete ich. Pablo lächelte. „Ja ich komme".
Ich nickte und ging runter Pablo folgte mir. „Wo ist Pedri?" fragte er. Ich zuckte mit den schultern. „Der hat keine Lust oder so" antwortete ich. Wir gingen in die Küche und saßen uns an den Tisch.
Wir begannen zu essen und haben dabei viel geredet. Als wir fertig waren hat Pablo den Tisch abgeräumt und ich ging hoch um meine Haare zu föhnen. Danach ging ich wieder runter zu Pablo.
„Können wir los?" fragte er. Ich nickte. Ich zog meine Schuhe an und wir gingen zum Auto.
Im Auto angekommen schreib ich pedri eine Nachricht.

Chat von yn und pedri
Yn: pablo und ich fahren eben seine Sachen holen
Pedri: Oki doki! Sind noch pancakes da :)
Yn: sí! Im Kühlschrank extra mit Banane
Pedri: du bist die beste Schwester der Welt!!
yn: ich weiß
Chat Ende

„was denkst du wie deine Eltern reagieren?" fragte ich vorsichtig. Pablo zuckte mit den schultern. „Keine Ahnung! Aber wie du gesagt hast sie haben mir nichts mehr zu sagen!". Ich sah aus dem Fenster. Was werden seine Eltern wohl machen?? Werden sie denken das ich seine Freundin bin? Ich bin nervös! Pablo merkte das anscheinend denn er legte seine Hand auf mein Oberschenkel. Mein Bauch kribbelte wie verrückt. Ich war im Gesicht warscheinlich wieder viel zu rot. Ich sah ihn an und er mich auch. Er lächelte und ich tat es ihm gleich.
Nach 20 Minuten waren wir angekommen. Pablo atmete einmal tief ein und aus. „Bereit?" Fragte ich ihn. Er nickte „und du?". „Nein aber lass uns rein gehen!" Antwortete ich. Wir stiegen aus und gingen zur Haustür. Er klingelte. eine Frau im Alter Mitte vierzig öffnete die Tür. „Pablo!! Wo warst du??" fragte die Frau. Sie sah mich an. „Und wer bist du?" ergänzte sie. „Das ist Yn" sagte Pablo. Ihr Blick ging von mir zurück zu Pablo. „Und wo warst du?? Du hast schon wieder eine rote Karte bekommen! Was habe ich dir letzte Mal gesagt???" meckerte sie ihn an. Ich wollte grade was sagen aber Pablo kam mir zu vor. „Ich war bei pedri und da wohne ich ab sofort auch" sagte er. Seine Mutter meckerte wieder. „NEIN!! Das wirst du nicht! Ich bin deine Mutter du tust was ich dir sage!!" Ich holte Luft. Diese Frau regt mich so auf!! „Pablo ist 19 und er kann machen was er will!! Und er will bei uns wohnen! Bei den Menschen die nicht nur sein Geld wollen" schrie ich sie fast an. Sie sah mich wütend und geschockt an. „Sie hat recht!! Ich bin alt genug um für mich selbst zu entscheiden!" sagte er. Seine Mutter seufzte „gut dann mach was du willst aber komm nicht angerannt wenn sie dich fallen lassen". Pablo nickte, Nahm meine Hand und zog mich mit ihm in sein Zimmer. Er öffnete eine Tür und als wir drin waren setzte er sich auf sein Bett. Ich sah mich in seinem Zimmer um. es war so gut wie leer. Weiße Wände, ein Fernseher, eine Gaming Tisch, und ein barca Poster. „alles okay?" fragte ich ihn. „Ja schon" antwortete er. Ich setzte mich neben ihn und nahm seine Hand. Er sah mich an und ich ihn auch. Seine Augen waren voller Tränen. Ich umarmte ihn und er erwiderte. Wir blieben so für einen langen Moment. Er löste sich. „Lass uns meine Sachen packen und endlich aus diesem Loch verschwinden" sagte er. Ich nickte.
Wir begannen zu packen und nach 40 Minuten waren wir fertig. Wir brachten die Sachen ins Auto und fuhren dann nach Hause. „Yn?" sagte Pablo. „Ja?" „Danke" .ich lächelte. „Gerne",
Als wir zu Hause angekommen waren ging ich ins Wohnzimmer zu pedri. „hallooooooooo" begrüßte ich ihn und sprang auf ihn drauf. „BOAH HAST DU MICH ERSCHRECKT" schrie er. „jaaa nh bin voll gut im erschrecken" sagte ich. Wir beide lachten. „Alter was geht hier ab" fragte Pablo verwundert als er ins Wohnzimmer kam. „Bro rette mich Yn erdrückt mich" flehte Pablo. Ich sag Pablo an und er mich. Pablo kam auf uns zu und legte ich über mich. „ALTER DEIN ERNST" schrie Pedri. Ich musste mich kaputt lachen. „AUF WELCHER SEITE BIST DU PABLO GAVI" schrie er weiter. Ich hab so gelacht das ich fast nicht mehr atmen konnte. „SORRY MAN aber auf yns" antwortete er. „HAHAHAHA ICH BIN BESSER ALS DU" schrie ich. Jetzt lachten wir alle. Es war schön mit pablo bei uns. Wir haben alle gelacht wie schon lange nicht mehr und ich glaube er fühlt sich auch wohl.

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