Silbertropfens Herz

Kapitel 2

Silberpfote schlief gerade im Schülerbau, als ihre ein übler Geruch in die Nase stieg. Es roch nach Rauch und im Traum hörte sie die Schreie von Katzen und sie wurden immer lauter wurden. Und plötzlich sah sie einen kleinen schildpattfarbener Kater mit der auf sie zukam und dort wo er lief hinterlies er eine Spur aus Feuer. Erschrocken wachte Silberpfote auf und hatte immer noch das Gefühl das sie die Schrei aus ihrem Traum hörte genau so wie sie immer noch denn Rauch wahr nahm, plötzlich realisierte sie das die Schrei echt waren und sofort sprang sie aus ihrem Nest und rannte aus dem Schülerbau. Sie sah das rote  Glimmen über dem Lager und sprang zu ihrer Mentorin die beim Ältestenbau stand und half die Ältesten aus dem Bau zu holen " Ich brauche keinen Hilfe ! " hörte sie Löwenpelz murren als er von Abendherz aus dem Bau gebracht wurde.  " Abenherz was ist los ? " rief Silberpfote und schaute sich ängstlich um. Abendherz endeckte sie und kam zu Silberpfote. " Silberpfote, hol die anderen Schüler und helft uns die Jungen aus dem Lager zu bringen. Wir bringen sie zum Fluss. Aber es könnte gefährlich sein passt auf euch auf !" sagte Abendeherz und verschwand im Heilerbau um Rabenherz zu helfen die Kräuter aus dem Bau zu holen. Silberpfote rannte zurück in den Schülerbau um die anderen Schüler zu wecken. Aber als sie im Schülerbau an kam waren die anderen Schüler schon wach. " Silberpfote was ist da draussen los ? " fragte Adlerpfote und drückte sich ängstlich an seinen Bruder Kaninchenjunges. " Der Wald brennt , wir sollen die Jungen holen und mit ihnen zum Fluss. " miaute Silberpfote und ging zur Kinderstube. Adlerpfote und Kaninchenpfote folgten ihr. In der Kinderstube angekommen nahm jeder Schüler ein Junges und sie liefen Richtung Lagerausgang als sie das Lager verlassen haben sah Silberpfote  auch schon das Feuer das immer näher kam und rannte los. " Silberpfote warte " rief Adlerpfote so gut es geht mit Hasenjunges im Maul. " "Wir müssen schnell sein sonst werden wir vom Feuer eingeholt. " miaute sie und Graujunges wimmerte in ihrem Maul. " Ich will zu Mama ! " miaute der kleine graue Kater und zappelte in ihrem Maul. " Nein das geht nicht ! miaute Silberpfote und hatte mühe das sich windende Junge nicht fallen zu lassen. Adlerpfote wurde langsam nervös und sagte " Wir sollten weiter es ist ein langer Weg bis zum Fluss und das Feuer kommt immer näher. " und lief los. Der Rauch in der Luft machte das atmen schwer und die Schüler konnten nicht richtig sehen. Plötzlich hörte Silberpfote ein Knacken und sah das der Baum neben Kaninchenpfote Feuer fing und sie sah  das der Baum sofort vom Feuer zerfressen wurde " Kaninchenpfote pass auf ! " rief sie und sprang nach vorne und stiess Kaninchenpfote aus dem Weg gerade rechtzeitig denn Dann  hörte sie  das Splittern von Holz und sie sah den brennenden Baum auf sich zu fallen.  Schnell sprang sei zurück und sah den Baum genau auf der Stelle liegen wo sie gerade war. Das Feuer breitete sich schnell auf dem Boden aus und Silberpfote konnte nicht mehr zurück zu Kaninchenpfote und Adlerpfote. " Grasjunges alles gut ? " fragte Silberpfote und legte das Junge auf den Boden. Grasjunges gab keinen Antwort und Silberpfote sah das sich seine Brust nur noch leicht hob und senkte. " Grasjunges wach auf ! " schrie Silberpfote und sah sich nach einem Weg zu Adlerpfote und Kaninchenpfote um " Silberpfote, alles gut ? Bist du verletzt ? Wie geht es Grasjunges ?" Mir geht es gut aber Grasjunges nicht er atmet nur noch schwach." Schrie sie und sah durch das Feuer die Umrisse von Adlerpfote und Kaninchenpfote. " Kannst du irgendwie zu uns kommen ?" hörte sie Kaninchenpfote rufen. Silberpfote sah sich noch einmal um aber sie sah keinen Ausweg. " Nein ich probiere einen anderen Weg zum Fluss zu nehmen macht euch um mich keine Sorgen. " sagte sie und drehte sich um. Sie nahm das schwache Junge und lief in die andere Richtung. Adlerpfote rief ihr noch etwas zu aber sie hörte es nicht mehr. " Alles wird gut Grasjunges. " sagte sie und rannte los. das Feuer breitete sich schnell aus und Silberpfote musste immer wieder hacken schlagen um nicht in das Feuer zu geraten. Kurz drehte sie denn Kopf um zuschauen ob sie das Feuer abgehängt hat als sie über eine Wurzel stolperte und Grasjunges fiel ihr aus dem Mund und landete mit dem Kopf auf einem Stein. " Grasjunges, Nein! " schrie Silberpfote und rannte zu dem kleinen braunen Fellbündel. Sie sah das sich seine Brust nicht mehr hob und seine Augen waren glasig. " Grasjunges! " schrie sie und schüttelte das kleine Junge. traurig schloss sie die Augen und Tränen rannten über ihre Wange. plötzlich wollte sie sich einfach nur noch auf den Boden legen und schlafen. Ihre Luge brannte und die Augen taten ihr weh. Plötzlich hörte sie ein Miauen " Grasjunges ? " murmelte sie und schaute zum leblosen Körper von Grasjunges. Aber plötzlich hörte sie das Miauen wieder und sie drehte sich um. Dort stand eine kleinen Katze mit Sternen im pelz vor ihr. " Grasjunges " rief sie und starte das Junge traurig an. " Es tut mir so leid ich wollte nicht das du stirbst ! " sagte sie und schaute Grasjunges mit Tränen in den Augen an. " Ich weiss das du das nicht wolltest Silberpfote. Aber du darfst jetzt nicht aufgeben. Jemand braucht deinen Hilfe.  lass meinen Körper hier und sag Sandpelz das ich sie liebe ! " miaute die kleine Kätzin und löste sich langsam auf. " Grasjunges ! Warte ! Sag Regenjunges das ich sie liebe und sie schrecklich vermisse ! " schrie Silberpfote und sie hörte noch die stimme von Grasjunges auch wenn sie nicht mehr da war " Das weiss sie " sagte die Stimme und dann War es ruhig. Silberpfote dachte an die Worte von Grasjunges und plötzlihc wuste sie genau wo sie durch laufen musste. Sie rannte los und ihre Pfoten flogen nur so üner den Boden. Sie vergass das das der Wald brannte und konzentrierte sich nur auf das Gefühl das ihr sagte wo sie lang musste. Dann kam sie auf einen Lichtung, alles brannte und plötzlich war das Gefühl weg und sie nahm den Rauch und Schmerzen wieder war. Und plötzlich hörte sie ein leises Miauen und sie blickte sich um, und da sah sie ihn. " Das kann nicht sein " dachte sie und starrte ihn entgeistert an.