Kapitel 26

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/Chan/

Nachdem ich nach Felix und Hyunjin geschaut hatte ging ich wieder zu den anderen. Ein Lächeln lag auf meinen Lippen, den Hyunjin lag auf Felix und beide sahen sehr glücklich aus. "Ratet mal wer gerade gekuschelt hat." sagte ich und blickte in die Runde. Wir saßen alle zusammen beim Essen. "Es sind ja nur zwei die noch nicht da sind" grinste Jisung und sah dabei Minho sehr seltsam an. In letzter Zeit waren die beiden wirklich komisch, mittlerweile glaubte ich sogar das was zwichen denen lief, aber war mir nicht sicher.

Noch eine weile unterhielten wir uns über belanglose Dinge und lachten viel, bis Changbin verwundert die Augen aufriss. "Was ist den?" fragte ich ihn und nun hatten alle ihre Gespräche beendet und blickten uns an. "Da ist Felix und-"  den Satz brach er in der Mitte ab und blickte immer noch ungläubig in die Richtung wo die beiden waren. "Hyunjin" flüsterte Seungmin, der neben mir saß in die Runde. "Warum ist er hir?" fragte Minho, wir alle wussten wie er zu essen stand, dass letzte mal als ich ihn gezwungen hatte was zu essen, hatte er es gleich wieder raus befördert, in dem er sich übergeben hatte. Er dachte vielleicht ich hatte es nicht bemerkt aber schon als er gesagt hatte, das er auf Toilette gehen würde war mir alles klar gewesen. Nur leider konnte ich an der Situation nichts ändern. Damals und Heute nicht und es raubt mir den letzten nerv. Jeden Abend hab ich Angst das er sich nochmal was antun könnte. Dises Bild wie er Blutig in seinen Bett lag verfolgt mich bis in die Nächte. Tagsüber kann ich es vergessen, wenn ich ihn sehe, die anderen mich ablenken oder ich arbeite aber Nachts taucht es immer wieder vor mir auf. Ich weiß nicht wie Minho damit umgeht, aber ich hoffe im geht es besser als mir.

"Vielleicht hat ihn Felix dazu bekommen etwas zu essen." hörte ich Jeongin hauzarte Stimme und man konnte die Hoffnung förmlich sehen. "Ich hoffe es" brachte ich mich in unsere Konversation ein. "Ist alles Ok?" fragte mich Seungmin. "Ja alles bestens" gab ich nur zurück und hoffte er würde nicht weiter nachfragen. Vor den andern musste ich stark bleiben, bei wem konnte sie sonst ihre Probleme lassen, wenn ich nicht für da wäre. Gerade stand Felix auf und ließ Hyunjin somit alleine am Tisch zurück. Kurz dachte ich dass er zu uns kommt uns seine Aktion erklärt, doch er ging stattdessen zum Büfett und stapelt Susi auf einen Teller. Hyunjin hingegen saß immer noch verloren an dem Tisch. Wieder einmal starrte er Löcher ins leer. Ich wollte so gern zu ihm, damit er gesellschaft hatte, aber mir war bewusst das Felix mich für killen würde. Ich denke er will das Hyunjin wenigsten ein oder zwei Sachen isst und wenn alle nicht zusehen ist es vieleicht einfacher für ihn. Wir alle verfolgen jede seiner Bewegungen und auch wie er wieder zu Hyunjin ging und uns den Rücken zu wante.

"Denkt ihr er isst was?" fragte Changbin in die Runde. Niemand antwortet, denn keiner wusste es es. "Wir können nur hoffen" meinte ich in die Stille hinein. In dem Moment drehte Felix seinen Kopf zu uns. Sein Blick konnte ich nicht deuten. "Leute langsam wirds unangenehm" meinte Jisung woraufhin Ich schmunzeln musste. Er hatte recht uner Blick Kontakt dauerte jetzt schon eine Gefühlte Ewigkeit. Jinni wurde allmählich auch darauf aufmerksam und wollte sich umdrehte, was Fekix gekonnt verhinderte. Beide wanten sich wieder dem Essen zu. Von unserem Platzt aus konnte man gut erkennen wie Hyunjin mit seinem Essen stragelte (keien Ahnung wie man das schreibt) und es schließlich aufgab.

Bitte Felix mach etwas. Flehte ich ihn Gedanken an. Ich... Nein besser gesagt wir konnten nicht mehr mit sehen wie Jinni von Tag zu Tag leichter wurde. Nach einer Weile griff Felix sich die Stäbchen, daraufhin begann er Hyunjin zu Füttern. Man muss schon sagen die beiden sehen süß zusammen aus.

"Wir gehen schon mal" sagte Mknho und zog Jisung direkt hinter sich her. "Was die wol machen?" fragte Changbin und grinste pervers. "Wir verabschieden uns auch mal. Bis später" hörte ich auch Jeongin sagen und schon waren Binni und ich alleien. "Und was machen wir jetzt?" fragte ich ihn. Ich bekam keine Antwort. Stattdessen folgte ich seinen Blick, der immer noch auf den beiden Jüngeren lag. In seinen Blick hatte sich etwas verändert, es war vorhin wo die anderen da waren nicht da. Vieleicht Wut oder Trauer. Ich konnte es nicht zuordnen. "Binni wir sollten auch langsam los." Sagte ich zu meinen Zimmergenossen. Als Antwort nur ein nickten und er folgte mir auch nur widerwillig. Was war den mit allen los?!

I'll never get you - HyunlixWo Geschichten leben. Entdecke jetzt