I'll never get you - Hyunlix

Kapitel 6

/Felix/

Verwirrt schaute ich Hyunjin hinterher, der gerade aus den Raum gestürmt war. Ich konnte nur noch das leide kanllen unserer Haustür vernehmen ehe ich mein Blick zu den anderen wante die immer noch auf den Platz starten, wo Hyunjin gerade gesessen hatte. Warum ist er gegangen? "Warum ist er gegangenen?" sprach Seungmin meine Gedanke aus. Niemand antwortete alle waren noch zu geschockt das er einfach gegen ist. "Vielleicht wollte er nur frische Luft." wersuchte och die Stimmung etwas nach oben zu ziehen. "Oder er hat gemerkt was es für eine dumme Idee war zurück zu kommen" murmelte Chanbin schmunzelnd. Innerlich stimmte ich ihn schon zu denn, es war sehr gewagt von Hxunjin, weil Stay ihn nicht gerade mit offen Armen entgegen tritt und wir auch nicht die besten sind. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen das er es wirklich verdient hat und es auch spüren soll, indem wir, oder zumindest ich, versuche ihn zu ignorieren. Ich habe auch die Paarnerringe abgenommen, um den Schmerz, denn ich immer spüre wenn ich ihn ansehe, zu vergessen oder zumindest nicht mehr all zu sehr daran erinnern zu werden. "Chan hast du sonst noch etwas zu sagen?" fragte nun Minho unseren Leader. "Nur noch wie die nächsten Tage ablaufen." antwortete Chan, mit seinen Gedanken wahrscheinlich nicht hir, denn er starte nur ins leere und konzentrierte sich nicht auf die Person, die ihn angesprochen hatte.

Den restlichen Abend besprechen wir noch die Abläufe der nisten Tage und welche Lieder wir beim Konzert spielen. Zum Schluss einigten wir und auf S-Class, Megaverse, LALALALA, Manic und Black Door, es waren zwar nicht alles neue Lieder von uns aber dafür welche die uns sehr gefallen hatten. Ab 21 Uhr verabschieden sich die meisten und wünsten uns eine gut nacht. Ich blieb noch kurz sitzen um mit Chanbin zu reden. "Hey Lixi freust du dich schon?" fragte mich Chanbin leise und rückte näher an mich ran. "Ja und du?" antwortet sich ebenso leise und spürte wie mir die Wärme in die Wangen stieg. "CHANBIN hör verdammt nochmal auf mit Felix zu flirten!" schrie Chan fast schon bevor Chanbin auf meine Frage antworten konnte. Ich zuckte zusammen und ruckte ein Stück von Chanbin ab, dem das garniert gefiel und Chan einen Todes blickte zuwarf ehe er den Raum verließ. Was hatte chan den dagegen das wir uns etwas näher kammen? Es machte mich wütend, dass Chan mich die ganze Zeit beschützen wollte. Mit einem genauso tödlichen Blick, wie der von Chanbin eben, betrachte ich ihn ind ging dann ohne ein weiteres Wort nach oben. Hinter mir hörte ich ein genervtes aufstöhnen. Ich merkte wie sich Tränen in meinen Augen bildeten, also beielte ich mich in mein Zimmer zu kommen.

Schon als ich die Zimmertür öffnete verschwomm meine Sicht und ich ließ mich direkt auf mein Bett sinken. Ich wollte nicht weinen aber so wie sich Chan in letzter Zeit verhält und das Hyunjin wieder da ist, ist eine sehr emotionale Mischung von Gefühlen ihn mir. Leise schluchzte ich, biss ich irgendwann einschlief.

Schweißgebadet schreckte ich aus einen Albtraum hoch und blickte mich unruhigen in meine zimmer um. Mein Hals war trocken, wie ich merkte als ich schlucken wollte. Langsam setzte ich mich auf uns schlurfte aus meinem Zimmer. Wie spät ist es eigentlich? Da sie anderen noch nicht wach sind ist es vieleicht 1 Uhr oder so. Mit einem Blick auf mein Handy was ich mitgenommen hatte bestätigte sich mein Verdacht.

Ich war sehr überrascht als ich in die Küche kam um mir Wasser zu holen und dort Chan zu sehne, der entweder noch nicht schlafen war oder auch so wie ich wieder wach ist. "Warum bist du noch wach?" fragte ich ihn leise. "Hyunjin ist immer noch mich da und er geht nicht an sein Handy." antwortete er mir. Warum sorgt er sich später um ihn? Hyunjin ist doch nichts besonderes? Ich verstand nicht er kümmerte sich so um Hyunjin als würde sein leben davon abhängen. Vieleicht sollte es ihn sagen das es nervte, doch ich traute mich nicht und blieb somit still. "Ich mache mir echt Sorge um ihn. Was ist wenn ihn etwas passiert ist?" sprach er so leise, dass ich mir nicht sicher war ob er es wirklich gesagt hatte. Ein Blick in seine Augen bestätigten aber, das ich mich nicht verhört hatte, denn man sah das er leicht in Panik war. Ich ging auf ihn zu im ihn zu umarmen, was sich in den Moment richtig anfühlte. Er schmiegte sich an mich. "Ich weiß ihr mögt ihn nicht mehr besonders, aber ich mache mich jetzt auf die Suche nach ihn, denn mir bedeutet er no h etwas." flüsterte Chan in mein Ohr und machte sich schon fertig um traus zu gehen. Ich konnte ihn einfach nur anstarren warum sucht er ihn den? Vieleicht wollte Hyunjin nur frische Luft schnappen und Chan machte so ein Drama draus. Aber er würde es selbst lernen müssen das Leute auch mal in Ruhe gelassen werden wollen. Ich endschloss mich trotz meiner Müdigkeit und Abneigung gegen Hyunjin Chan zu helfen und ihn gesellschaft zu leisten.

/Hyunjin/

Ich war ungefähr schon seit 6 Stunden unterwegs und ich wollte nicht wieder zurück, zu den anderen. Seit ungefähr einer 1 Stunde saß ich auf einer Bank in ihrgend ein Park. Chan hatte mich schon locker 10 mal angerufen, doch ich hatte mein Handy ausgeschalten, damit er mich nicht nerven konnte. Die Panik die ich am Anfang verspürt hatte war verflogen. Ich wollte einfach nur abhauen wie damals, doch würde ich das wirklich übers Herz bringen, die Memder und vor allen Chan im Stich zu lassen, damit auch vieleicht für den auseinanderbruch von Stray Kids verantwortlich zu sein. Zwar hasste sie mich doch so ein schlechter Mensch war ich nicht, auch wenn die anderen vom Gegenteil überzeugt waren. Ich schloss die Augen und suchte in meiner Hosentasche nach den kleinen Metall Stück, welches ich immer bei mir hatte. Ich fand es aber nicht. Schnell öffnete ich meine endet geschlossen Augen wieder und bekann meine Haosentaschen auszuräumen, die rasierklinge blieb jedoch unauffindbar.

"Verdamt!" Murmelte ich vor mich hin umd überlegte was ich kun tun sollte. Schon an den Gedanken zurück zu gegen wurde mir schlecht, doch was sollte ich anderes machen. Ich kann ja nicht für immer auf der Parkbank sitzen. Als ich mich erhob klingelte mein Handy wieder und zu 11 mal konnte ich heute den man Chan lesen. Widerwillig man ich jedoch den Anruf entgegen. "WO BIST DU?" schrie Chan ins Telefon, wobei ich es fast fallen gelassen hätte, in seiner Stimme konnte man die Verzweiflung und Wut deutlich hören. "Ich... äh... ich bin in einem Park." sagte ich leise und hätte am liebsten aufgelegt denn einen Wütenden Chan wollte ich nicht erleben. "Und wo ist dieser Park?" fragte Chan nun etwas beruhigter. Ich hatte keine Ahnung wo ich mich befand, doch bevor ich antwortete kam mit das Café in den Sinn an dem ich verobei gelaufen bin. "In der Nähe des Parks ist ein Café, es heißt Sunshine Café" dagegen ich schnell damit er nicht ncov saurer wurde. "Das ist anderthalb Stunden mit dem Auto entfernt. Warum bist du so weit gelaufen?" Parchim er ins Handy und stönte laut auf. "Sorry" erwiderte ich kleinlaut und sah auf den Boden. "Setz dich ins Café wir hole dich dan dort ab." meinte Chan noch bevor er auflegte. Wir? Wenn könnte er den mitbringen? Überlegte ich während ich mich auf den Weg zum Café machte.