Mr & Mrs Sánches

2. Kapitel

Ich bin heute um punkt sechs Uhr aufgestanden und hab mich direkt in meinem Badezimmer begeben ich hab wie immer meine Hautpflege Routine durgeführt und danach meine Zähne geputzt.

Als ich Trainiert habe war ich so verschwitz man würde denken ich bin grade aus der Dusche rausgekommen.

Ich bemerkte das noch niemand außer denn Hausangestellten wach war es schien als ob sie immer noch am schlafen waren obwohl wir kurz nach sieb Uhr hatten, ich dachte nicht weiter nach und ging zum Zimmer von Lorenzo und Klopfte schnell an seiner Tür an, da ich wusste das mein Bruder wach ist kam schon ein "wer ist da" von ihm, wir beide waren immer schon die Frühaufsteher  anders als bei unseren anderen Geschwistern.

Ich kam in Lorenzos Zimmer rein und sah wie er sich schon für die Arbeit fertig machte.

Ich sah Lorenzo an und Fragte " Warum müssen wir heute Abend  eigentlich bei der Familie Sanchez sein ich dachte das Padre sie nicht leiden kann" er antwortete nur mit "Padre meinte zu mir das sie jetzt miteinander Arbeiteten und wir deswegen dahin fahren müssen um bei einem Abend essen über die Geschäfte zu reden"  ich nickte nur und verließ das Zimmer von Ihm

Ich stieg schnell unter die Dusche und zog mich auch für das Frühstück an.

Nachdem wir alle gemeinsam gefrühstückt haben ging ich mit meiner Mutter und meiner Schwester ins Einkaufszentrum um Abendkleider für das Abendessen mit den Sanchez raus zu suchen,

ich wurde auch sehr schnell fündig doch es gab das Kleid das mir gefällt nur noch in schwarz und nicht in meiner Lieblingsfarbe rot

nach dem wir das Kleid bezahlt haben gingen wir noch essen und haben uns dann direkt auf dem nachhause weg gemacht.

Zuhause machten wir uns alle fertig und wurden dann von unseren Fahrer zu den Sanchez gebracht eigentlich wollte ich ja mit meinem eigenem Auto fahren wo mein Vater aber deutlich gesagt hat das ich das nicht tun soll und wir nur mit zwei Autos dort hin fahren was ich recht seltsam fand.

Ich sah schon auf dem weg zur Einfahrt die Riesige Villa der Sanchez Familie aber mit Villa würde ich untertreiben es sah aus wie ein Palast viel größer als das von uns.

Nach dem wir aus dem Auto ausgestiegen sind wurden wir schon von den Wachen am Eingang begrüßt und rein gebeten.

Als wir alle reingegangen sind und alle sich begrüßt haben hat Mrs Sanchez mich plötzlich umarmte und ich stand völlig unbeholfen da, als die Umarmung von ihr nachgelassen hat wurde ich auch schon von den anderen Familien Mitgliedern begrüßt.

Ich muss schon sagen das alle sehr hübsch aussehen, einer hübscher als der andere aber als ich bemerkte das jemand die Treppen runter kommt Wuste ich direkt das es Alejandro ist, innerlich verdrehe ich die Augen und Frage mich wieso ich überhaupt mit musste sie werden doch sowieso über ihre Geschäfte miteinander reden.

Ich kam erst aus meinen Gedanken raus als Alejandro direkt vor mir stand und mich so wie die anderen auch begrüßt hat ich würde ihm am liebsten eine rein hauen, ich wusste nicht woher diese ganze Aggression kommt aber die würde ich vielleicht heute zur Seite schieben und mich auf den Abend Konzentrieren, ich will ja keinen Probleme machen den wir sind immer noch im Haus unserer Konkurrenten.

Wir saßen alle am Esstisch und aßen als sich meine blase bei mir gemeldet hat und ich aufstand und mich entschuldigte und gehen wollte als ich aus dem Essbereich rausgekommen bin ist mir eingefallen das ich nicht gefragt habe wo sich die Toilette befindet, ich habe mich umgedreht und machte mich auf den weg zurück zu den anderen um zu Fragen wo das Bad ist als ich plötzlich gegen einen harte Wand gestoßen bin und ich ein wenig nach hinten stolpere ich stelle mich richtig auf merke das ich nicht gegen einen Wand gestolpert bin.

Ich bin einfach gegen Alejandro gestoßen ich wollte ihn grade weg schubsen und ihm eine ansage machen das er zur Seite gehen soll und das nächste mal besser guckt wo er hingeht und anstatt zu gehen kommt er immer weiter auf mich zu bis mein nackter rücken die kalte wand berührte.

Er war in diesem Moment so nah an mir dran das ich dachte ich kriege keine Luft mehr seinen Augen waren so grün wie die Wälder aber genau so gefährlich.

Er ist mit seinem Kopf immer näher und näher an meinem ran gekommen und flüsterte etwas undeutliches das ich nicht verstand weil seien Handlung so schnell da sowie weg war und er mich alleine ließ, ich fragte mich wieso er sowas tat und machte mich auf dem weg zum Bad da ich jetzt glaube zu wissen wo es ist.