1. Kapitel

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Nicht alles im leben läuft reibungslos wie geplant sowie jetzt, in einem unserer Lagern ist jemand eingebrochen und es wurde Ware geklaut uns war 52 Kilogramm Kokain (umgerechnet um die 3,7 Millionen Euro) und wir wissen genau wer für diese umstände verantwortlich ist wir haben viele Konkurrenten aber niemand davon hat sich getraut so ein Hinterhalt zu durchführen es wurde schon oft  in einen von unseren Lager eingebrochen aber bis jetzt waren wir immer recht zeitig da.

Wir befragen grade einer unserer Männer der am Tag des Einbruches auf das Lager aufpassen musste, er sah sehr nervös aus und bestimmt wüste er was im falle eines verrat passieren würde, ja genau er würde unter der Erde landen egal ob tot oder lebendig, nach einigen Minuten wurde schon der auserwählte Kandidat in den Folterraum gebracht, der sich im Keller unserer Villa befindet, es wurden ein junger Mann auserwählt der in den Raum musste  schon beim diesem Mann hatte ich ein schlechtes Gefühl da er recht neu und jung wirkte er wurde an einem Stuhl gefesselt und ich hatte die ehre dieses mal Hand anzulegen, ich nahm mir direkt eins meiner Lieblings Wurfmesser und ging auf ihn zu ich stellte ein paar fragen doch als ich merkte das er keine Anstalt macht mir auch nur eine der fragen zu beantworten und er mich statt dessen nur dumm anschaute machte mich das wütend ich sagte zu ihm" Denk nicht mal daran mich nicht ernst zu nehmen ich bin Lucia Lopez bestimmt kommt dir dieser Name bekannt vor " und warf somit das Wurfmesser direkt in seinem Linken Oberschenkel. Ich hörte einen lauten schrei des Mannes und machte mich auf dem weg um noch ein Messer vom Foltertisch zu nehmen aber habe mich dann spontan umentschieden und nahm direkt  einen Akkubohrer denn ich im Augen Winkel gesehen habe und ging wieder auf ihn zu, als er das Gegenstand in meiner Hand sah wurden seine Augen groß und er fing an zu stottern" bitte bitte tu mir das nicht an ich fleh dich an bitte es tut mir leid" ich antwortete darauf nur mit " und was hab ich davon wenn ich dir nicht weh tue wo bleibt mir mein spaß daran" dann ging ich weiter mit dem Akkubohrer auf ihn zu zur gleichen zeit wurde er bleich und rief laut " STOP ich werde dir sagen wer  mich dazu Beauftragte" dabei musterte ich ihn und sah ganz genau an seinen Augen das er Angst hat was ein angst Hase dachte ich mir nur. "Es waren die Russen und um genau zu sein die Iwanow Mafia, sie hatten mir gutes Geld angeboten und meinten mein Leben wäre gesichert da  sie mir sehr viel Geld für den verdienst geben würden und meiner Familie nix zustoßen würde "  ich hatte schon die Vermutung das die Russen es wieder auf uns abgesehen haben, nachdem er dies zugab ging ich mit langsamen schritten zu der dicken Metall Tür und wollte sie grad aufmachen als der Mann nach mir rief " lassen sie mich jetzt gehen Miss Lopez" und ich musste mir das lachen verkneifen und antwortet nur mit " natürlich mach dir hierbei keine sorgen" und gleichzeitig ging ich raus, als die schwere Tür hinter mir zuknallte gab ich einer der Leibwächter der vor der Tür stand, den Befehl ihn zu Töten und dann die Leiche zu entsorgen so das ihn niemand finden kann.

Ich würde sagen das man sich nicht mehr mit der mächtigsten Mafia anlegen sollte und deren Ware klaut sonst passiert genau das gleiche.

Ich ging stolz die Treppen Hoch in die Dritte Etage, in das Büro von meinem Vater Lorenzo Lopez.

Ich klopfte an seiner Tür wo er mich direkt herein gebeten hat, ich sah das er schon wieder am trinken seines heiß geliebten Bourbon ist das tat er immer wenn er am Verzweifeln war, er sah zu mir und fragte mich ob ich was aus ihm heraus bekommen habe ich schmunzelte und beantwortete seine Frage mit einem ja.

Ich gab meinem Vater die Informationen und begab mich auch schon wieder nach draußen da mein Vater nicht so der gesprächigste ist.

Beim gehen hab ich bemerkt das ich einen üblen Geruch mit mir trug. Ich sah nach unten zu meine Klamotten und ekelte mich vor mir selbst da ich sehr viel Blut von dem Typen abbekommen habe.

Ich ging schnell in meinen Zimmer wo sich ebenfalls ein  begehbares Kleiderschrank  und ein Badezimmer befand.

Ich sah noch einmal aus dem Fenster und merkte schon das es Abends war, ich nahm mir mein rotes Pyjama zur Hand

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Ich sah noch einmal aus dem Fenster und merkte schon das es Abends war, ich nahm mir mein rotes Pyjama zur Hand

Ich sah noch einmal aus dem Fenster und merkte schon das es Abends war, ich nahm mir mein rotes Pyjama zur Hand

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Und flitzte danach in die Dusche.

Nach der schönen warmen Dusche legte ich mich in meinem schönen weichen Bett und fiel ins Land der Träume

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Nach der schönen warmen Dusche legte ich mich in meinem schönen weichen Bett und fiel ins Land der Träume.

Nach der schönen warmen Dusche legte ich mich in meinem schönen weichen Bett und fiel ins Land der Träume

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Mr & Mrs SánchesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt