3. Kapitel

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Nach dem ich mich frisch gemacht habe begab mich schon zu den anderen als ich mich hinsetzen wollte spürte ich einen durchdringenden Blick ich schaute auf und sah das es Alejandros Blicke waren mir wurde auf anhieb Heiß und konnte nicht beschreiben wie ich mich grad fühle, eigentlich hasse ich ihn bis ins Knochenmark aber irgendwie ist dieser Hass heute weniger als zuvor und das fühlt sich komisch an.

ich ahnte schon das irgendwas passieren würde den ganzen Tag hatte ich schon das Gefühl als ob  es mir schlecht  gehen würde das passiert sonst nie bei mir.

Ich konnte immer noch nicht das Gefühl loswerde aber vielleicht lag es auch nur daran das wir uns grade im Haus des Feindes aufhielten.

Ja genau so ist es dachte ich mir dann auch nur weil ich diese komischen Gedanken wegkriegen wollte.

Ich hörte meinen Vater und Pablo dabei zu wie sie über die Russen reden sowie ich mitbekommen habe wurden sie auch wenn ihnen angegriffen, ich dachte mir dabei nix und sprach mit den anderen.

Ich habe recht schnell gemerkt das Ciara voll die süße Person ist sowie ihre Schwester Carla aber von der Mutter wollen wir erst gar nicht reden sie hat so eine freundliche und Herzerwärmende Aura das mich Fragen lässt ob sie wirklich in so einer grauenvoll Mafia ist den bei ihren söhnen ist das ganz anders, ja sie lachen ab und zu aber sie haben so einen Düsteren und Kalten blick das man schon vom Anblick dessen einen Kalten Schauer auf dem rücken bekommt aber nicht alle waren so nur Alejandros und Carlos Blicke waren so, der Blick von Javier war auch kalt aber nicht so wie die von den anderen er  ist sehr viel jünger und ist bestimmt dies eine type der jede Nacht jemand anderen bei sich hat.

Ich war so sehr in meinen Gedanken vertieft das ich auf einen mal hörte wie Pablo mit einem Messer  kurz an seinen Wein Glass klopft um unsere Aufmerksamkeit zu erregen " Wie ihr alle mitbekommen habt wurden wir so wie die Lopez Familie von den Russen bestohlen so wie angegriffen wurden wir haben lange nach gedacht und sind zu einem Kompromiss gekommen" ich schaute sie abwartend an " wir haben beschlossen das Alejandro und Lucia mit einander Heiraten werden da wir durch diese Heirat Mächtiger sowie Gefürchteter sind" ich saß einfach fassungslos da und dachte ich werde veräppelt, doch sowie es an deren Gesichts Ausdruck aussieht war es wohl kein scherz.

Ich schaute nun rüber zu Alejandro und sah das er ein schmutziges grinsen im Gesicht hatte also wusste er es bereits schon überfordert zum reden stand ich auf sagte mit einem schroffen Ton " warum wusste ich davon nix ich werde ihn nicht heiraten" ich schaute mein Vater an und sprach zu ihm " warum ausgerechnet mit ihm ich dachte wir stehen mit ihnen auf Kriegs fuß .

Er sah mich nur bemitleidend an und meinte" hija ich muss das tun um die Familia zu schützten ich will doch nur das beste für dich das weißt du doch und es ist nur durch diese Heirat zwischen dir und Alejandro möglich" aber ich will ihn nicht heiraten" meinte nun auch ich und direkt verschwand der Liebevolle blick und wurde zu einem Kalten und finsteren blick sowie der von Pablo" keine widerrede ihr werdet heiraten und basta" ich guckte nun auch kalt mit einem Hauch von Wut und leichter Aggressivität  zu ihm, ich sah das er aus seiner Hosen Tasche einen Schlüssel rausholte und ihn zu Alejandro wirft den er mit Bravour auffängt und dabei sagt" ihr werdet heute noch zusammen einziehen in zwei tagen ist eure Verlobung Feier und in einer Woche heiratet ihr"

Mr & Mrs SánchesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt