You changed my life.. again.

Ein leben in London

POV Y/N

Es ist ein warmer Sommer Tag, nur leider regnet es heute. An sich ist es okay da ich eh arbeiten muss aber es wäre trotzdem schön danach spazieren zu gehen oder so aber bei dem Wetter kann ich es vergessen..
Zum Glück hab ich nicht mehr so lange bis Feierabend ist. Ich habe auch nicht mehr viel zu tun, nur noch etwas Papier Kram. Ich versuche mich auf diesen zu konzentrieren doch da klopft es schon an meiner Bürotür.
*Es ist wahrscheinlich mein Assistent, mal sehen was er will*
„Herein!" rief ich zur Tür hin die danach auf ging.
Es ist tatsächlich mein Assistent.
Er ist ein junger Mann der eigentlich mehr kann als er sich selber zutraut. Ich versuche ihn immer zu ermutigen aber er ist oftmals ein sturkopf.
Als er rein kam verbeugt er sich kurz vor mir.
„ Tut mir leid für die Störung Miss L/N!" sagt er etwas kleinlaut.
„Alles gut Arthur. Was gibt es denn?" beruhigte ich ihn und schenkte ihn ein sanftes Lächeln.
Er sieht trotzdessen etwas besorgt aus was mich wundert.
„Der Chef meinte sie sollen zu ihm ins Büro und es sei sehr sehr wichtig" antwortet er mir
*Er macht sich schon wieder zu viele Sorgen..*
„Okay danke für die Info. Ich denke du kannst dann auch für auch Schluss machen. Ich wünsche dir ein schönen Feierabend und wir sehen uns dann nächste Woche." sag ich ihm mit ruhiger Stimme. Seine Augen weiten sich und er verbeugt sich schon wieder.
„Danke Miss L/N, vielen Dank. Sie sind die beste. Schönes Wochenende" sagt er und stahlt dabei, danach dreht er sich um, geht aus mein Büro, schließt die Tür und geht nach Hause.
*Teils ist er schon ein süßer. Ich sollte mich jetzt aber auch auf den Weg machen*
Ich lege den Papier Kram ordentlich weg, packe meine Tasche zusammen und mache mich auf dem Weg zu meinem Chef.

Jetzt stehe ich vor der Tür, klopfe an diese und warte auf eine Antwort.
Ich höre ein leises „Herein", drücke darauf hin die Türklinke und gehe in sein Büro.
„Guten Abend Mr. Brown, sie haben mich zu ihnen bestellt" begrüße ich ihn.
„Guten Abend Miss L/N, setzen sie sich doch" antwortet er mir.
Ich gehe zu dem freien Stuhl und setze mich.
„Ich wollte ihnen nochmal persönlich zur Beförderung gratulieren und ihnen darauf auch noch etwas Urlaub geben." sagt er mir mit einem Lächeln.
„Dankeschön, aber das mit dem Urlaub kann ich nicht annehmen.. es ist sonst keiner für die Kunden da" lehne ich dankend sein Angebot ab.
„Ach was Miss L/N. Machen sie sich darüber keine Sorgen. Ich habe schon für Ersatz gesorgt. Sie haben sich das schon verdient!" ermutigt er mich.
„Okay danke Mr. Brown. Ab wann soll denn der Urlaub anfangen und wie lang soll der gehen?" Frage ich skeptisch.
Er grinste nur breit, atmet tief ein und holt sein Kalender raus.
„Also ihr Urlaub soll jetzt nach dem Wochenende anfangen und soll 3 Wochen dauern. Dann können sie sich auch mal richtig erholen und was für sich tun." sagt er mir. Ich schaue ihn nur verblüfft an da ich so schockiert davon bin.
„Das ist wichtig in diesem Unternehmen das sie sich auch auf sich konzentrieren. Miss L/N sie sind eine sehr wichtige Person. Also packen sie jetzt ihre Sachen und genießen ihren Urlaub ab jetzt." sagt er mir mit einem strengeren Ton worauf ich nicke.
„ okay, Dankeschön. Dann wünsche ich ihnen ein schönes Wochenende." gebe ich nach und lächle ihn an. Er nickt nur worauf ich dann aufstehe und mich auf den Weg mache.
*3 Wochen Urlaub... was soll ich nur in der Zeit machen? Vielleicht treffe ich mich mal mit meinen Freunden* Ich habe das Erdgeschoss erreicht. Ich verabschiede mich noch schnell von der Empfangsdame, ziehe mit dir Regenjacke an und mache mich auf den Weg nach draußen.
Vor meiner Haustür angekommen war ich schon komplett nass. Ich schließe schnell die Tür auf, ziehe meine Schuhe aus und stelle sie auf ein Handtuch. Dann ziehe ich meine Jacke aus, hänge sie über die Heizung und mache mich auf den Weg ins Bad.
*Warum muss es nur regnen.. Egal ich gehe jetzt duschen, mache mir dann was zu essen und gucke mir noch meine Lieblingsserie an. Ja das klingt nach einem Plan für heute.*
Ich habe ca eine Stunde geduscht und es tat so gut. Ich binde mir ein Handtuch um den Körper und eins um meine Haare. Danach gehe ich ins ankleide Zimmer und ziehe mir eine schwarze kurze lockere Sporthose und ein bauchfreies Shirt.
In der Küche angekommen mache ich mir Sushi und setze mich danach auf mein Sofa, mache mir meine Serie an und esse dabei das Sushi.

Nachdem ich aufgegessen habe, merke ich das ich schon etwas müde bin. Ich gucke auf mein Handy um die Uhrzeit zu erfahren und um zu gucken ob ich Nachrichten habe.
„Was es ist schon 22uhr? Wie lang hab ich bitte für alles gebraucht..?" sage ich verblüfft, mache dann den Fernseher aus und gehe ins Bad.
Ich mache mir Musik an für meine abendroutine.
Da meine Haare schon trocken sind kämme ich sie mir durch, mache mir einen lockeren Dutt und putze mir die Zähne.
Danach gehe ich ins Schlafzimmer, lege mich schon ins Bett und fange an ein Manga zu lesen. Nach ca 20 min schlafe ich auch schon ein.

Am nächsten morgen
Ich wache auf und merke das ich mein Manga noch in der Hand habe.
*Bin ich beim lesen eingeschlafen?*
Ich gucke auf die Uhr und sehe das es 9 Uhr ist. Dann stehe ich auf, mache mich im Bad fertig und gehe in die Küche um zu frühstücken.
Nachdem ich fertig geworden bin mache ich mich fertig um in die Stadt zu gehen.
*Heute werden zwar viele Menschen in der Stadt sein aber ich brauche neue Klamotten*
Ich packe mir noch Kopfhörer in die Ohren und gehe dann los.

Es sind tatsächlich viele Menschen in der Stadt aber es ist mir tatsächlich gerade egal. Ich mag zwar keine Menschenmassen aber es passt schon.
Teils mag ich es die anderen anzugucken da sich viele komisch verhalten.
Dies tu ich jetzt auch erstmal. Dabei fällt mir eine bestimmte Frau auf.
*Ist das.. ein Fluchgeist..? *
Ich gucke sie genauer an
*j-ja es ist ein Fluchgeist auf ihrer Schulter.. seit wann sind hier in London Fluchgeister?! In den ganzen 5 Jahren seitdem ich hier wohne hab ich kein Fluchgeist gesehen.. warum ist der jetzt hier?*
Ich schüttel den Kopf um auf andere Gedanken zu kommen, stehe dann auf und mache mich ans shoppen.
*es kann mir egal sein ob hier jetzt Fluchgeister sind oder nicht.. es ist Vergangenheit und ich hab hier ein neues Leben angefangen..*
Nach ca 2 Stunden bin ich fertig und habe mal wieder zu viel Geld ausgegeben.
Jetzt fahre ich nach Hause und versuche mich von der komischen Begegnung abzulenken.

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So das war das erste Kapitel. Es wird alles noch spannender aber das dauert seine Zeit.^^

1170 Wörter