Kap. 6 ~Vivien

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Ich will dylans hand loslassen jedoch drückt er meine Hand dadurch nur fester. Ich gehe einen Schritt zurück und spüre druck an meiner hand der von Dylan ausgeht.

Er sieht auf mich herab aber ich halte meinen Blick starr auf dem Boden da ich nichts falsch machen will.

Die hübsche Frau begrüßt Dylan und sie umarmen sich. Diesmal lasse ich seine Hand los und gehe einen Schritt zur Seite.

Die Frau hat braunes glattes Haar das ihr bis zur Mitte des Rückens geht. Sie ist ein wenig größer als ich und hat strahlend grüne Augen. Mir fällt auf dass Dylan die gleichen grünen Augen hat und ich frage mich wer diese Frau ist.

Nachdem sie sich umarmt haben sieht sie zu mir. Ich bin ein bisschen überfordert was ich tun soll und stehe deshalb nur ein bisschen unbeholfen da.

"wow Dylan sie ist hübsch." sagt sie zu Dylan und wendet sich dann wieder mir zu. Ich sehe mittlerweile hoch und sehe sie an.

Sie beginnt strahlend zu lächeln und streckt mir ihre Hand aus.
"ich bin Kiara, Dylans Schwester"

Ich nehme ihre Hand und lächle zurück. "Vivien" sage ich schüchtern.
Sie hat so eine perfekte Ausstrahlung und sah auch einfach perfekt aus.

"wir sind auf dem Weg essezum essen willst du mitkommen?" fragt Dylan sie.

Sie lächelt "Nein leider nicht, ich gehe gleich zu Simon"

"okay viel spaß, fickt nicht zu viel" sagt Dylan und grinst sie an. Sie grinst ebenfalls

"du hast mir garnichts zu sagen." lacht sie und geht an uns vorbei.

Dylan dreht sich nun zu mir und sofort neige ich den Kopf wieder nach unten. Ich zucke zusammen als ich seine Hand an meinem Kiefer spüre. Er bewegt meinen Kopf nach oben sodass ich ihn ansehen muss.

"sieh mich an, prinzessin oder soll ich dich..." er unterbricht sich und sieht mich eindringlich an. Wir stehen so nah aneinander und es wird mir etwas unangenehm.

Er packt nun wieder meinen Arm und zieht mich in die Küche.
"ich will etwas klarstellen" sagt er ruhig wärend er im Kühlschrank nach Essen sucht.

Ich antworte ihm nicht und warte einfach darauf dass er weiterspricht.
Er dreht sich um und schließt dabei den Kühlschrank. Er hat Tomaten, Käse und Wurst herausgeholt und legt es neben mir auf den Tresen.

Auf einmal packt er meine Hüften und setzt mich neben dem Essen auf den Tresen. Er stellt sich zwischen meine Beine und seine Hände halten nun meinen Hintern. Er ist mit so nah ja doch ist es nicht unangenehm. Ich mag seine Nähe irgendwie.

Ich weiß dass ich mich nicht daran gewöhnen darf. Ich muss hier weg, fliehen, so schnell es möglich ist.

"also.. Was denkst du, bist du für mich?"

"I-ich bin nur eine Sklavin..." sage ich leise. Ich bin es noch nicht gewohnt zu reden.

"und was erwarte ich von dir?" er sieht mich mit keinem kalten Blick an.

"ich weiß nicht" ich sehe auf meinen schoß.

"was habe ich vorhin gesagt?" er sieht mich eindringlich an.

Ich überlege bin ich ihm in die Augen schaue.

"brav. Also, ich will klarstellen dass du keine Sklavin für mich bist, hast du das verstenaden?" er sieht mich jetzt nicht mehr kalt an.. Eher ruhig und trotzdem strahlt er diese Dominanz aus.

"w-wie meinst du..?" ich sehe ihn nun verständnislos an.

"ich will dass du mich heiratest."

Im Raum wird es still und meine Gedanken Rasen. Ich verstehe das nicht. Ich bin total überfordert.

"heirate mich Vivien." sein Tonfall lässt keinen Raum für wiederreden.

"wieso" frage ich, immernoch unter Schock.

"du bist so wunderschön" er fährt mit der Hand meinen Rücken nach oben und dann mein Kiefer entlang. "du bist unterwürfig" er packt meine Taille. "ich will dich für mich allein. Du gehörst mir. Außerdem bist du so sicher."

Meine Gedanken Rasen immer schneller und ich kann keinen klaren Gedanken fassen.

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Ich Bin gerade leider in einer Art Blockade.

Also schreibt gerne Ideen für das nächste Kapitel.

Was haltet ihr denn von dylans Idee? 🤔

My Angel - SklavinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt