Sukuna x Megumi

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„Oi", knurrte Sukuna, nachdem er mit Megumi vom Einkaufen zurückgekehrt war. „Wann darf ich dich endlich knallen?"

Erschöpft betrat Megumi mitsamt der Einkaufstüten den Fahrstuhl. Wenn es nach ihm ginge, könnte die heutige Nummer gewiss mal aussetzen, doch für den Dämon war täglicher Sex einfach Pflicht.

„Lass uns erstmal zu Hause ankommen, okay?", seufzte Megumi, während er den Knopf betätigte.

„Kommen wirst du definitiv", schmunzelte Sukuna, der sich hinter seinen Partner gestellt hatte.

Geschickt lehnte sich der Fluchkönig nach vorn, um seine Zunge über den freigelegten Nacken gleiten zu lassen. Erschrocken fuhr Megumi herum.

„W-Was ...?"

„Selbst schuld", raunte Sukuna „Wenn du zum Anbeißen aussiehst ..." Wieder beugte er sich vor, um diesmal seine Zähne in der weichen Haut zu versenken.

„H-Hör auf", protestierte Megumi, der zugleich vor Lust erzitterte.

„Dein Verhalten ergibt keinen Sinn", knurrte Sukuna. „Du verlangst nach meinen zwei Schwänzen. Es zu leugnen würde dich zu einem Lügner machen", fügte er grinsend hinzu.

Wirklich abstreiten konnte Megumi die Aussage nicht. Sein Körper war süchtig nach den Berührungen des Fluchkönigs. Zum Glück lagen nur noch wenige Meter zwischen hier und ihrem zu Hause. Womöglich würden sie es direkt im Eingangsbereich tun ...

Ob es wirklich dazu gekommen wäre, konnte Megumi nicht mehr feststellen, denn plötzlich entstand ein heftiger Ruck, ehe der Fahrstuhl zum Erliegen kam.

„Ehrlich jetzt ...?", jammerte Megumi, dessen Gedanken dem Vanilleeis galten.

Mehrmals betätigte er die Knöpfe auf der Schalttafel, womit er jedoch nichts erreichen konnte. Demnach blieb nur noch der Notfallknopf, über den er die benötigte Hilfe rief.

„Jetzt heißt es also warten", seufzte der Schwarzhaarige, was sich der Fluchkönig prompt zu Nutze machte.

„Sehr gut", brummte er. „Ich wollte sowieso nicht länger warten."

„H-Hey!", rief Megumi empört, nachdem Sukuna sein Shirt auseinandergerissen hatte. „Deinetwegen habe ich bald keine Klamotten mehr!"

„Che, umso besser. Nackt mag ich dich ohnehin am liebsten."

„D-Darum geht es doch gar nicht", erwiderte Megumi, der schlagartig errötete.

Mit einem Keuchen ließ er sich von Sukuna gegen die Wand drücken, bevor er auf leidenschaftliche Weise geküsst wurde. Schnell erfüllte das erotische Schmatzen die Fahrstuhlkabine. Jetzt, wo das Ganze Fahrt aufgenommen hatte, konnte auch Megumi nicht länger an sich halten. Ungeduldig nestelte er an der Hose seines Gegenübers, um sie nach unten zu ziehen. Kurz darauf federten die zwei fetten Schwänze nach oben. Ehrfürchtig umfasste sie Megumi mit seinen Händen, um gierig daran zu reiben.

„Seitdem du mich kennst, bist du richtig verdorben", schmunzelte Sukuna. „Du liebst es von meinen zwei gewaltigen Penissen gefickt zu werden, habe ich Recht? Kein anderer Mann kann dir so etwas bieten."

Kein Wunder, dachte Megumi, dessen eigene Härte schmerzhaft gegen die Hose drückte. Schließlich existierte neben Sukuna niemand, der mit einer doppelten Ausstattung hätte prahlen können ...

„Nimm mich", bat Megumi betört. Seine Wangen glühten bereits in einem satten Rosa. „Hier und jetzt ... Lass mich nicht warten!"

Erfreut darüber befreite Sukuna seinen Partner aus den störenden Klamotten. Anschließend wühlte er sich durch die Einkaufstüte, um sich die Packung mit dem Vanilleeis zu krallen. Die obere Schicht war bereits geschmolzen, weshalb Sukuna den Inhalt problemlos auf seinen zuckenden Ständern verteilen konnte.

„Eis am Stiel", scherzte er, bevor er den verträumten Megumi in die Luft stemmte. „Willst du sicher probieren, oder?"

„Ja ...", hauchte der Schüler entzückt. „Ich nehme die doppelte Portion."

Mit ihren schmutzigen Worten spornten sie sich gegenseitig an. Hungrig führte Sukuna seine Penisse an die zuckende Öffnung, um endlich darin eintauchen zu dürfen. Obwohl Megumi täglich von dem Dämon gevögelt wurde, zog jede Verschmelzung einen berauschenden Schock mit sich. Tief rutschten die zusammengepressten Schwänze in die heiße Enge, sodass Megumi den ersten Orgasmus erlebte. Wild zuckend und laut stöhnend verteilte er seinen Samen auf Sukunas Unterbauch.

„Der Spritzer Sahne darf wohl nicht fehlen", hauchte der Fluchkönig, bevor er Megumi mit kräftigen Stößen gegen die Wand nagelte.

„W-Warte!", rief dieser außer sich. „Ich bin gerade erst gekommen! Lass mich erst ..."

„Niemals", widersprach Sukuna, der die Gesichtsentgleisungen seines Liebhabers sichtlich genoss. „Ich liebe es, dich aufzuspießen, mein süßes Eigentum."

Mit verdrehten Augen und offenem Mund schrie Megumi die derzeitige Lust ungefiltert durch die Kabine. Zu intensiv war das geile Gefühl, um sich selbst mitsamt Stimme im Zaun halten zu können.

„Wahnsinn!", japste Megumi. „Wie hart du mich fickst! Deine Schwänze stoßen bis in meinen Bauch!"

Tatsächlich wölbte sich dieser bei jedem Eindringen etwas nach außen.

„Soll ich dich schwängern?", raunte Sukuna. „Ich werde alles in dich hineinspritzen, bis du es nicht mehr halten kannst."

„Haah! Ja!", stöhnte Megumi, der von den bloßen Worten seines Lovers angemacht wurde. „Schenk mir deinen heißen Saft!"

Mit vier Hoden hatte Sukuna einiges zu bieten, im wahrsten Sinne des Wortes. Zeitgleich zogen sich diese zusammen, um Megumis heiße Enge voll zu pumpen. Ein herrliches Gefühl, aufgrund dessen der Schüler ein weiteres Mal kam. Völlig benebelt krallte er sich an Sukuna, als dessen Saft wenig später hörbar aus dem Loch spritzte und den Boden des Fahrstuhls besudelte.

Schwer atmend genossen sie die berauschende Nachwirkung ihrer Höhepunkte, wobei sie sich auf wilde Weise küssten. Danach zog sich Sukuna zurück, sodass auch der restliche Samen über Megumis Innenschenkel nach unten floss. Eine sichtbare Sauerei, die durch den Dunst in der Kabine noch verstärkt wurde. Mit wackligen Beinen kämpfte sich Megumi in die Hose, als kurz darauf der Fahrstuhl wieder ging. Hektisch kramte der Schüler die Tüten beisammen, bevor sich die Aufzugtüren öffneten. Mit einem hochroten Kopf und nacktem Oberkörper stürmte Megumi an dem Techniker vorbei, wohingegen Sukuna gelassen herausschlenderte.

„Ist nicht von uns", brummte er, als er Megumi in die Wohnung folgte.

Zurück blieb ein traumatisierter Techniker. 

OS-Sammlung ~ Schwupsies Tour ist Lemon purWo Geschichten leben. Entdecke jetzt