Percy Jackson: das Kind des Meeres und der Unterwelt

Kapitel 1

Hallo mein Name ist Perseus ich bin 16 Jahre alt ich habe Schwarze Haare und Seegrüne-Schwarze Auge mit Wellen. Mein Eltern sind die Griechen Götter Poseidon und Hades. Wie das passiert ist Dad hat vor 16 auf einer Party auf den Olymp zu viel Alkohol und dann in Zeus Tempel mit Papa geschlafen doch Papa wollte nicht aber das war Dad damals egal. Da Papa sich aber den Kopf gestoßen hatte hat er kaum was mit bekommen. Als Papa mich dann bekommen hat den Papa ist ein Omega Gott hat Dad mich mit in die Unterwelt genommen und da lebe ich seit dem. Dan ist da noch Persephone die ist die Frau von Dad und für mich eine Mutter geworden ich nenne sie auch so. Natürlich habe ich Papa oft im Meer besucht aber er besucht mich auch bei Dad. Ich habe die Kräfte von Papa und Dad unter Kontrolle auch von Mama habe ich was von ihren Kraft bekommen. Ich habe zu Hause unterrichtet bekommen also könnte ich auch normal zu Schule gehen wenn Dad mich nur lassen würde. Ich bin wie Paps ein Omega Gott des wegen bin ich klein und zierlich und kann Kinder bekommen und trage nur Kleider und Röcke. Seit ich 12 bin gehe ich ins Camp Half-Blood und da bin ich mit Jason und Nico befreundet na ja Jason ist mein Cousin und Nico ist mein Halbbruder. Dann ist da Max er wurde von Papa Adoptivsohn doch Mark mich nicht und denkst er wäre der beste und das Papa nur liebt. Doch dann kommt raus das Max der Sohn von Ares ist so ist er zu Ares Hütte gezogen ich wolle seit dem lebe zu ich eine in Papas Hütte. Sonst bin nur in der Unterwelt ich habe viel Selen kommen und gehen gesehen. Ich habe einen Höllenhund Welpen der heißt Night und der hat nicht wie andere Höllen drei Köpfe sondern nur einer und Night wird wie ich auch nicht älter. Ich Zeichen gerne und auch gut da drin. Ich habe auch ein Pferd das heißt shadow und mit ihn und Mama unterwegs und ein Picknick gemacht. Als wir wieder zu Hause wollte Dad sofort wissen wo wir waren und Mama hat ihn gesagt wir reiten waren und ich bin in mein Zimmer gegangen den auf das Theater habe ich keine Lust.