Nervös rutsche ich von der einen auf die andere Seite meines Küchenstuhls hin und her. Mein ganzer Körper ist elektrisiert. Wir haben uns zu unserem magischen Sextreffen verabredet. Damit es so richtig knistert und zu jedem Zeitpunkt spannend bleibt, haben wir uns folgende Regeln dafür zurechtgelegt:
1. Sobald wir beide in meiner Wohnung sind, darf jeder von uns nur noch ein Kleidungsstück tragen. Wir haben uns im Vorfeld unabhängig voneinander entschieden, dass der andere jeweils einen seidenen Bademantel tragen soll.
2. Jeder bringt dem anderen ein Geschenk mit. Einzige Voraussetzung: Das Geschenk muss eine Funktion haben.
3. Nein heißt nein.
Es klingelt. Ich springe auf. Zupfe meinen Bademantel zurecht. Der Bademantel schmiegt sich an meinen nackten Körper, lenkt aber dennoch den Blick direkt auf meine vor Erregung bereits hart gewordenen Brüste. Ich öffne die Tür. Du stehst ebenfalls im Bademantel und einem gepackten Rollkoffer vor mir.
Ich konnte gar nicht so schnell realisieren, wie du in meine Wohnung betreten, den Koffer an die Seite geschoben, die Tür geschlossen, deine Hände sich auf meinen Po gelegt hast, um mich zärtlich zu küssen.
Unsere Lippen sind fest aufeinander gepresst, während unsere Zungen vergnügt einen ersten Tanz auf das Parkett legen.
Deine Hand wandert langsam unter meinem kurzen Bademantel über meinen Oberschenkel nach oben zu meinen Brüsten. Ich zucke kurz zusammen, als deine warme Hand meine Brust berührt und du beginnst diese langsam zu massieren. Ich spüre, wie meine Pussy vor Erregung und Geilheit nass wird und es gar nicht erwarten kann, endlich verwöhnt zu werden.
Deine Lippen lassen von meinen ab, du drehst mich langsam um und lehnst mich gegen die Wand. Ich spüre deinen harten Penis auf meinen Oberschenkeln, ehe du langsam von hinten in mich eindringst. Ich spreize meine Beine, um dieses Gefühl mit allen Sinnen genießen zu können. Ich presse meine flachen Hände gegen die Wand, den Kopf nach unten geneigt, stöhne auf während du erst behutsam und dann mit immer schnelleren Bewegungen von hinten in mich eindringst.
Du greifst von hinten nach meinen Brüsten und hältst diese fest im Griff, während wir beide uns zu unserem ersten Höhepunkt vögeln. Ich spüre, wie dein Sperma in mich spritzt, während ich ebenfalls komme. Leicht aus der Puste und völlig beseelt von dieser stürmischen Begrüßung sehen wir uns tief in die Augen, rücken unsere Bademäntel zurück und legen uns schweigend auf die Couch.
Wir beide liegen auf meiner großen Liegelandschaft und küssen uns zärtlich. Nach einer Weile stehst du auf, gehst zu deinem Koffer, holst ein Paket heraus und überreichst es mir mit einem dicken Grinsen im Gesicht: »Hätte ich fast vergessen. Ich hoffe, es gefällt dir.« Langsam packe ich das handliche Paket aus. Drin enthalten ist ein Vibro-Ei, das sich über eine App auf dem Smartphone steuern lässt.
Jetzt muss ich grinsen. Du bewegst dich langsam hinter mich. Ich spüre deinen mittlerweile wieder steifen Penis auf meinem Oberschenkel, während du mir das Ei aus der Hand nimmst und es langsam zu meiner Pussy führst. Ich spreize leicht meine Beine, damit du das Ei langsam in mich einführen kannst. Langsam drehe ich mich zu dir um.
Meine Hand wandert derweil zu deinem harten Schwanz hinunter. Meine Hand legt sich langsam um dein steifes Glied. Ich fange langsam an, deine Vorhaut vor und wieder zurückzuschieben. Genussvoll schließt du deine Augen und genießt es, wie meine Hand deinen harten Schwanz verwöhnt. Du stöhnst auf, als meine Bewegungen schneller werden. Ich spüre, wie dein bestes Stück pulsiert. Ich möchte dich jetzt aber noch nicht kommen lassen. Ich bitte dich, das Ei an deinem Smartphone einzuschalten. Du tust wie dir geheißen. Meine Schenkel zucken zusammen, als das Ei in mir beginnt zu vibrieren. Ich stöhne leise auf. Langsam und mit einem verführerischen Blick lasse ich mich rücklings auf die Couch gleiten. Ich strecke dir meine Hände entgegen. Du verstehst sofort, was ich will und setzt dich langsam auf mich drauf.
Ich greife sofort nach deinem harten, geilen Schwanz und beginne diesen mit meiner Hand zu verwöhnen. Ich sehe, wie du es liebst, wie ich dein hartes Glied erst langsam und dann immer schneller verwöhne. Du stützt dich mit deinen Händen auf meinen Knien auf und lässt dich leicht nach hinten fallen. Das Vibrieren des Eis macht ich von Sekunde zu Sekunde wahnsinniger. Ich stöhne meine Lust immer lauter heraus.
Dein Stöhnen wird immer lauter. Ich spüre, wie dein Schwanz bei jeder Bewegung meiner Finger immer mehr beginnt zu pulsieren. Ich will, dass du mir deinen geilen Saft ins Gesicht spritzt. Ich ziehe dich nach vorne, sodass deine Eichel nun direkt über meinem Kopf schwebt. Unsere lustvollen Blicke treffen sich, als dein Penis zittert und mir eine volle Ladung deines Saftes direkt ins Gesicht spritzt. Glücklich und befriedigt blickst du in mein Gesicht, das gerade auch verkrampft, als ich nochmals laut aufstöhnen muss. Ich lege meinen Kopf zurück und genieße es, wie der Vibrator mich zum Höhepunkte bringt.
DU LIEST GERADE
Spicy Secrets: Heiße One-Shots einer Studentin
Short StoryIn dieser Sammlung von Kurzgeschichten voller Spice erlebst du mit mir gemeinsam unvergessliche Höhepunkte. Trigger: In meinen Kurzgeschichten gibt es keine Tabus. Im Gegenteil: Spice, ausführliche und abwechslungsreiche Beschreibung von Nacktheit g...