Elektrisierender Schauer

2.1K 5 0
                                    

Nach einer ausgelassenen BBQ-Party mit unseren Freunden auf der Terrasse liegen wir lediglich mit einem dünnen, weißen Laken bedeckt auf dem Bett. Die Sonne scheint durch das Fenster und kitzelt mich an der Nase. Ich werde wache und sehe dich, das Laken nur deinen Po bedeckend auf dem Bauch liegen. Ich werde geil und kann mich nicht an mich halten. Langsam beginne ich zärtlich deinen Rücken zu liebkosen, während meine Hand über deinen Po direkt zwischen deine Schenkel gleitet. Du spürst meine Lippen auf deiner Haut und meine Hand zwischen deinen Schenkeln und drehst dich mit dem Gesicht von mir weg gewandt auf die Seite.

Meine Hand wandert langsam zu deinem steifen Schwanz und beginnt diesen langsam zu verwöhnen. Ich höre dich leise stöhnen, während meine Finger deine Vorhaut langsam vor und zurück über deine Eichel gleiten lassen. Als ich deinen Lusttropfen auf meinen Fingern spüre, drehe ich dich auf den Rücken, steige auf dich darauf, führe dein Glied zwischen meine Schenkel. Langsam dringt dein geiler Schwanz in meine feuchte Pussy. Erst mit langsamen, dann mit immer schnelleren Bewegungen beginnst du mich zu ficken. Unser beider Stöhnen wird von Sekunde zu Sekunde lauter. Meine Auf- und Abbiegungen immer intensiver, bis unsere beiden Körper zusammenzucken und wir zusammen unseren ersten gemeinsamen Orgasmus an diesem Tag erleben.

Wir beide sinken wieder ins Bett und kuscheln uns sanft aneinander. Es ist ein wunderbarer, warmer Sonntagmorgen. Entspannt blicken wir eng umschlungen aus dem Fenster und bewundern die Vögel in den Bäumen. Nach einer entspannten Ewigkeit stehe ich auf, stelle mich kurz unter die Dusche und betrete dann nass wieder das Schlafzimmer. Ich spüre, wie deine Blicke auf meinen Brüsten verharren und mich durch den ganzen Raum verfolgen. Ich habe entschieden, meine Haut an der frischen, warmen Sommerluft trockenen zu lassen und stelle mich vollkommen nackt ans Fenster. Eine leichte Brise sorgte dafür, dass mein Körper binnen Minuten schon wieder so trocken war, dass ich mir ein kleines, schwarzes Kleid überwerfen kann. Noch immer verfolgen mich deine verknallten Blicke, während ich den dünnen Stoff über meinen Körper gleiten ließ. Ich schaute dich verschmitzt an und flüstere dir ins Ohr: „Heute lasse ich dich Unterwäsche weg." Ich konnte förmlich spüren, wie der Gedanke, dass ich nun erst einmal ohne etwas darunter, mit einem kurzen Kleid durch die Wohnung lief, geil machte. Ich ging in die Küche und mache uns einen Kaffee.

Wir beide machten uns für eine kurze Zeit daran, an unseren Projekten weiterzuentwickeln. An unseren Stehschreibtischen beantworteten wir ein paar Slack-Nachrichten, checkten den aktuellen Stand auf GitHub aus und überflogen die wichtigsten E-Mails.

Als du mir ein Glas Wasser aus der Küche mitgebracht und auf meinen Schreibtisch gestellt hast, spürte ich, wie deine Hand langsam an meinem Oberschenkel in meine Mitte hochwanderte. Ich lehnte meinen Kopf zurück gegen deine Schultern und begann leise zu stöhnen, während gleich zwei Finger in meine Pussy glitten. Erst langsam und dann immer schneller tauchen deine Finger in mich. Ich muss lauter stöhnen. Du liebkost mein Schulterblatt, während du mich langsam in Richtung Badezimmer schiebst. Ich spüre, wie du deine Klamotten langsam abstreifst, während du mich gegen die Wand unserer Dusche lehnst. Deine Lippen wandern meinen Hals hoch, berühren meine Lippen sanft, ehe sie über meine Brüste, meinen Bauchnabel, zwischen meinen Schenkeln wandern.

Ich stützte mich mit meinen Händen an der Wand an und drückte mich mit einem Fuß gegen die Wand gelehnt nach vorn, damit deine Lippen tief in mich eindringen können. Während die ersten kalten Wassertropfen auf mich einregneten, spürte ich, wie deine Lippen meine Klit verwöhnten. Deine Hände sind derweil wieder zu meinen Brüsten hochgewandert. Du massierst und knetest sie sanft. Mein Kleid liegt nun klitschnass auf meiner Haut. Deine Lippen tauchen nun immer schneller in meine feuchte, warme Pussy ein. Ich stöhne immer lauter, während ich mich mit beiden Händen von der Duschwand abstützte. Meinen zweiten Orgasmus bescheren mir deine athletischen Lippen, als meine Körper sich aufbäumte, auf dem Höhepunkt innehielt und dann wieder zusammen sackte.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 19 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Spicy Secrets: Heiße One-Shots einer StudentinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt