The Night We Meet (Tom Kaulitz FF)

Teil 5

[Lena's pov]
Als der Tag langsam zu Ende ging, gingen wir auch alle nach Hause. Morgen ist wieder Schule. Als wir zu Hause waren ging ich noch schnell unter die Dusche und dann ging ich schlafen. Ich guckte wieder aus dem Fenster um zu sehen ob der Wolf wieder da ist. Doch diesesmal sah ich ihn nicht und ich wartete eine ganze weile doch er war nicht in sicht also ging ich schlafen.
Am nächsten Morgen
Ich wurde von einem doofen Geräusch geweckt. Es war mein Wecker, ich streckte mich und machte ihn aus. Dann ging ich mich im Bad fertig machen.

Als das getan war musste ich mich noch umziehen. Als das auch getan war ging ich nach unten und packte mein Frühstück ein für die Schule. Das gutes ist, wir haben eine Dorfschule und so müssen wir nicht bis in die nächste Stadt fahren um da in die Schule zu gehen. Als es langsam Zeit war ging ich aus dem Haus und schloss alles zu. Ich ging Luna abholen und dann gingen wir zur Schule. Wir haben hier so einen Jungen im Dorf, auf den steht Luna total. Doch sie traut sich nicht ihn anzusprechen. Bis ich es mal getan hab. Seit dem begrüßt er Luna jeden Morgen in der Schule.

Joa wie es so bei mir mit Beziehung aussieht ist ganz schlecht. Alle Typen gefallen mir nicht und ich hab so oder so nicht den drang einen Freund zu bekommen. Da helfe ich lieber Luna mit ihrem Crush. Sie würden auch zusammen passen obwohl ihr Crush der coolste Junge ist. Aber naja so ist das. Angekommen an der Schule gingen wir direkt in unsere Klasse. Dann kam unsere Lehrerin. Wir fingen an mit dem Unterricht. Es war langweilig und die Zeit ging einfach nicht um. Doch dann war die erste Stunde um und wir hatten unsere erste Pause.

Wir hatten heute nicht so einen langen Schultag. Also war ich relativ fröhlich drüber das ich wieder in mein Bett kann wenn ich zu Hause bin. Hab ja eh Hausarest also was soll ich anderes tun. Der Unterricht ging schnell vorbei und ich suchte nach Luna. Als ich gerade vom Schulhof ging sah ich sie mit diesem Lenny. Ich finde es zwar schön das sie ihre Liebe gefunden hat aber sie sollte mich nicht vergessen. Ich blieb stehen und rief ihr zu.
Ich- Tschüss Luna wir sehen uns morgen

Luna- Oh Lena, ja bis morgen
Ich ging langsam nach Hause. Angekommen traf ich auf Papa. Er arbeitet hier beim Bauern und meine Mutter arbeitet als Krankenschwester in unserer Dorfpraxis. Ich ging rein und dann noch oben in mein Zimmer. Ich schmiss mein Rucksack weg und ging zum Fenster. Als es klopfte, Papa kam rein.
Papa- Lena ich weiß das es nicht fair ist doch du weißt das der Wald verboten ist
Ich- Ich kann verstehen das ihr euch Sorgen macht aber mir gehts gut

Papa- Versprich mir bitte das du dich fernhälst
Ich- Ich hab aber so sehr das verlangen danach
Papa- Ich glaube dir das doch du musst mir vertrauen
Ich- Das tu ich ja aber du weißt, ich höre nie was man mir sagt
Papa lachte etwas und da musste ich auch etwas schmunzeln.
Papa- Ach das ist mein Mädchen

Ich lächelte ihn an und er ging wieder raus doch ich rief hinter ihm her.
Ich- Papa
Papa- Ja?
Ich- Hab dich lieb
Papa- Ich dich auch Lena
Er ging raus.

Teil 5