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Sudenur's Sicht

Ich lachte viel mit Emre's Mutter.

Als emre wieder kam sah er schlecht gelaunt aus.

„Alles gut?" fragte ich.

„Ja. Können wir kurz reden?" Ich nickte und wir gingen in sein Zimmer.

„Wir müssen es meinen Eltern sagen" sagte er.

„Nein" sagte ich.

„Esma hat sich verplappert und Kemal ahnt was er hat mich vorhin angerufen und ausgefragt" ich sah ihn fragend an.

„Ich weiß nicht mal ob ich es behalte" er nickte.

„Ja und meine Eltern können uns mit der Entscheidung helfen"

„Nein emre bitte ich rede mit Kemal"

„Was willst du ihm sagen? Das du nicht schwanger bist?" Ich setzte mich aufs Bett.

„Ich hab Angst das er mich zur Abtreibung zwingt Emre" er nahm meine Hand.

„Er kann dir nichts sagen weil du mein Kind bekommst. Wen du dich entscheidest das Kind zu bekommen kann Kemal nichts sagen oder machen!" er küsste meine Hand.

Sein Handy klingelte und er nahm es in die Hand.

„Was zum fick?" er zeigte mir sein Handy.

„Anonym? Geh ran mach auf laut" sagte ich.

„Alo" sagte emre ernst.

„Wie weit ist sie? 6. Monat? 4?" sagte eine mir bekannte Stimme.

„Wer bist du?" fragte emre.

„Sudenur und Kemal kennen mich gut. So gut das sie denken ich lasse sie mich vergessen...mich, meine 63. tausend Euro und meine 6 kilo koks" ich stand auf.

„Zeynel" sagte ich und nahm das Handy. Ich machte den Lautsprecher aus und legte das Handy an mein Ohr.

„Oh wie mich das gerade freut" lachte er.

„Wir schulden dir ein Scheiß Zeynel!"

„Ihr schuldet mir 3 Jahre die ich im Knast verbracht habe wegen euch! Weil ihr mich verraten habt!" wurde er lauter.

„wieso rufst du ihn an? Wieso nicht Kemal!"

„Weil Kemal nicht mit mir Schluss gemacht hat nachdem ich ihm gesagt habe das ich ihn liebe sowie du!" brüllte er.

„Und jetzt bist du schwanger? Du hättest auf mich warten sollen" sagte er und klang wie damals.

„Ich hab dich geliebt Sudenur!" brüllte er und ich lag auf.

„Ich geh nach Hause" sagte ich und wollte gehen.

„Koks? Schulden?" fragte Emre und stellte sich vor mich.

„Das ist kemal's Sache nicht meine!" log ich.

„Kemal- der Freund meiner Cousine ist ein Dealer?!" flüsterte er.

„Nein" lächelte ich.

„Sude!" wurde er lauter.

„Schrei mich nicht an!" sagte ich ernst.

„Wieso zum fick wird mir so etwas nicht erzählt?!" schrie er mich an.

„Schrei mich nicht an während deine Eltern da sind!" schrie ich ihn wütend an.

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