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Ich öffnete meine Augen und sah emre wie er sich anzog.

„Wohin?" fragte ich.

„Schule" sagte er und küsste mich.

„ha Ahso. Wieso weckst du mich nicht ich will auch-„

„Askim du bleibst jetzt bitte ein zwei Tage in Ruhe zu Hause" sagte er bittend.

„Tamam. Tamam du hast recht" er nickte und ich brachte ihn zur Tür.

„Esma kommt gleich damit du Bescheid weißt" ich nickte und küsste ihn.

„Ihhhh" sagte Cahit.

„Ich hab dich nicht vermisst" sagte ich.

„Ich dich schon" er umarmte mich.

„Hör auf!" sagte ich ernst. Er lachte.

„Soll ich dich fahren enişte?" Emre nickte lächelnd. Beide gingen und ich ging endlich mal in Ruhe duschen.

Als Esma kam erzählte sie mir auf meinem Wunsch alles mit Kemal.

„Nc salak abim yia! Tut mir leid für euch beide" sie lächelte leicht. ( mein dummer Bruder )

„Mein Vater hat mich hergefahren. Er hat kein Vertrauen mehr zu mir nur weil ich ein Freund hatte!" sie lief hin und her.

„Das wird wieder. Glaub mir" sie sah mich an.

„Wie war Knast so? Hat eine Lesbe versucht mit dir zu ficken?" fragte sie.

„Nc natürlich guck mich sexy Ding mal an" wir lachten und umarmten uns.

Meine Mutter kam ins Zimmer.

„Sudenur...Kemal wurde schuldig befunden" Ich sah sie fragend an.

„Was?"

„Er hatte gestern Abend sein Gerichtstermin. Er hat gerade angerufen. Er meinte ist besser das er erstmal weg ist" ich sagte nichts.

„Er hat mir die Vollmacht über dich überlassen" ich nickte.

„Wem auch sonst nh" lächelte ich.

„Er hat 10 Jahre bekommen" ich nickte nur.

„Esma iyi misin?" fragte meine Mutter. Esma verlor Tränen.

„Alles gut" sagte ich einfach. Meine Mutter nickte und ging. Esma umarmte mich.

Drei Wochen später

Ich sah auf meine Hausaufgaben. Ich seufzte und sah Esma an.

„Ist voll einfach" sagte sie und sah mich an.

„Ne" sie lachte und machte meine Hausaufgaben.

„sollen wir shoppen?" fragte ich.

„Natürlich yallah" wir gingen raus und cahit fuhr uns.

„Ich hol euch in zwei Stunden wieder ab genau hier tamam?" wir nickten und er fuhr weg.

Wir lachten viel und aßen noch was.

„Sudenur?" Ich sah einen Mann an.

„Ja?" fragte ich.

„Mir müssen reden" sagte er.

„Wer sind sie?" fragte ich.

„Es geht um dein Bruder" ich stand auf und lief auf Abstand mit ihm.

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