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Wir stiegen in mein Auto.

„Wohin fahren wir?"

„Geld abheben" lächelte ich. Sie nickte und sah aus dem Fenster. Angekommen bei dem pic sah ich Sudenur an.

„Was machen wir hier?" fragte sie und sah sich um.

„Geld abheben warte hier" ich öffnete den Handschuhfach und nahm meine Waffe.

„Emre" sagte Sudenur geschockt. Ich zielte auf die und es spitzte Wasser auf ihr Arm. Ich zwinkerte und stieg aus.

Nach nur zwei Minuten hatte ich das Geld und packte es in den Kofferraum.

„Du hast nicht viel beim Frühstück gegessen hast du Hunger?"

„Nicht wirklich" ich nickte aber fuhr zu unseren Mc's.

„Setzt dich ich bestellte" sagte ich. Sie setzte sich. Nach dem ich bestellt hatte und das Essen bekam lief ich raus aber Sudenur war weg. Ich rief sie an aber erinnerte mich das ich Handy ja nicht bei ihr war.

Ich ging rein und ließ alles einpacken. Ich stieg ins Auto und fuhr los.

Sudenur's Sicht

Ich ging raus und seufzte.

„Wie lange braucht der?" Ich ging rein gucken aber er war weg. Genau so sein Auto auf dem Parkplatz.

Ich lief richtig nach Hause und klopfte da ich kein Schlüssel hatte.

Kemal öffnete mir die Tür.

„ICH HAB MIR SORGEN GEMACHT!" schrie er mich an.

„Hä? Wieso?"

„Wo warst du?!" fragte Cahit wütend. Ich ging rein und direkt in mein Zimmer. Dabei zog ich meine Jacke aus und legte mich langsam aber doch zischend ins Bett.

Was war das gestern?

Das- das war zu brutal.

Ich vergoss Tränen und das stundenlang.

„Sude! Emre ist da soll ich ihn ficken oder lieber später doppelt?!" rief Cahit. Ich zig eine Strickjacke an und ging runter.

„Nc Sudenur wo warst du?" er umarmte mich leicht. Ich legte meine Arme auf sein Rücken.

„Du warst weg"

„Nein du"

„Ich war auf Toilette" er sah mich an und lachte.

„Hier" er gab mir drei volle Tüten.

„Soll ich das alles essen?" er nickte.

„Zu Kräften kommen" ich lächelte.

„Dings yia Teil Ma mit uns" sagte Kemal und Cahit nickte.

„Geht mal weg ich hab gekauft" sagte emre.

„Und?"

„Ihr beide habt mich gefickt! Hier Narben wegen euch!"

„Ja zu recht! Hadi lasst essen" wir aßen alle zusammen.

Es klingelte an der Tür aber keiner bewegte sich.

„Of!" Ich ging die Tür öffnen und sah Mete.

„Du kommst mit mir" sagte er.

„Nein" sagte ich.

„Sudenur!" sagte er lauter.

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