KAPITEL V (Träumst du öfters von mir?)

386 9 0
                                    

Meine Lippen trafen seine für einen kurzen Moment. Aaron war etwas überrascht von meiner Aktion.
Ich küsste und saugte an seinen Hals und er fing an leise zu stöhnen. Es war mir egal ob sich im Kinosaal noch andere Menschen befanden.

Meine Hand glitt nach unten zu seiner harten Erregung. Dann packte er meine Hand.

„Mon chéri, wenn du jetzt weiter machst. Gibt es kein zurück. Es wär mir sowas von egal wenn andere zusehen wie ich dich mit meinen Schwanz hart durchnehme so lange bis dir schon die Tränen kommen."

Ich musste schlucken. Adrenalin durchfuhr meinen Körper. Er ließ meine Hand los.

„Sie müssen es doch gar nicht erfahren."

Ich setzt mich auf seinen Schoß und zog meinen Slip aus. Seine Hose zog er etwas runter. Mein Rock bedeckte alles.

Seine Erektion glitt langsam in meine feuchte Vagina. Aaron zog mich an ihn, als ich stöhnte, bedeckte er meinen Mund mit seiner Hand. Ich habe voll vergessen das sein Schwanz so scheiße lang ist.

„Mon, chéri. Sei ein gutes Mädchen und reite mich leise. Du willst doch nicht das dich alle hören können."

Seine Hände massierten meine Brüste und ich bewegte mich langsam hoch und runter. Mein Mund leckte über seinen Hals bis er mir mit seinen Lippen mir einen feuchten Zungenkuss gab. Seine Zunge glitt über meine Brüste und ich bewegte mich etwas schneller. Mein Körper war voller Adrenalin

Ich kam und mein Kopf fiel fast hintenrüber, aber Aaron ließ mich nicht los. Bis er auch endlich kam.

„Das ist mein gutes Mädchen. Wir gehen jetzt zu mir nach Hause und ich zeige dir die Konsequenzen, wenn du noch mal vor mir weg läufst. Verstanden, mon chéri?"

Ich schluckte.

Er zeigte mir sein Zuhause. Natürlich ein riesen großes Haus mit Pool und allem drum und dran. 

Neugierig erkundete ich sein Zuhause. Nach ein paar Stunden entschloss ich mich hinzulegen. Aaron zeigte mir sein Schlafzimmer und kurze Zeit später, schlief ich in seinem Bett ein. 

Als ich aufwachte war Aaron zwischen meinen Beinen und fuck sah er heiß aus. Er hatte nur eine grauen Jogginghose so das ich seinen Muskulösen Oberkörper  sah. 

„Ich dachte, ich hätte geträumt.“

Mein Atem heiß vor Lust. Seine Hand streichelte die innen Seite meines Oberschenkels. 

„Sag mir, mon chéri. Träumst du öfters das ich zwischen deinen Beinen liege?“

Ich musste schlucken

Bevor ich noch etwas sagen konnte küsste er mich zärtlich.

„Du kriegst noch deine Konsequenz, fürs weg laufen.“

Seine drei Finger tauchte er in mir.

„Aaron!“, stöhnte ich.

„Genau so, baby. Aaron wird der einzige Name sein, der aus deinem Mund kommt.“

Er stieß härter in mir.

„Weiter. E-ey, Aaron Was.“

Er zog seine Finger aus mir und leckte sie ab.

„Deine Bestrafung. Du läufst weg und ich gebe dir keinen Orgasmus.“

„Aaron!“

„Mon chéri, mach dir keine Sorgen. Ich kann mich eh nicht von dir fernhalten.“

__________

We can't just be siblings, darling~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt