Als einziges Mädchen in einer Fußballmannschaft voller Jungs ist es garnicht so einfach. Aber als dann noch die unbesiegbaren Sieger die Wilden Kerle herausfordern, beginnt das ganze, echte Chaos.
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Am nächsten Morgen waren wir schon früh auf den Beinen. Ich konnte Fabi und die anderen übers Telefon überzeugen, Maxis Vater zu überreden, sein Hausarrest zu verschieben. Einen Versuch war es Wert.
Also: Fabi und ich rannten gerade die Straße entlang zu Maxis Haus. Als wir dort ankamen, trafen wir auf die anderen Wilden Kerle. Wir standen alle vor dem Gartentor und hörten Mister Hausarrest (aka. Maxis Vater) schimpfen.
"Der Arme!" murmelte ich.
"Was habe ich gesagt? Hausarrest. Lebenslänglich." schnauzte Raban und ich verdrehte meine Augen.
"Das werden wir ja sehen." meinte Fabi und klingelte. Die Tür wurde aufgerissen und Herr Maximilian öffnete die Tür. "Was wollt ihr denn?"
Joschka öffnete das Gartentor und wir stellten uns alle in einer Reihe vor dem Vater auf. "Wir sind die siebte Kavallerie!"
"Wir können alles erklären!"
"Es geht um Ehre und Stolz."
"Wir müssen alle aufrichtig sein!"
Mister 'Hausarrest persönlich' verschränkte seine Arme und wartete auf eine Erklärung. Juli trat meinem Cousin auf den Fuß. "Aua! Okay, okay, ich mach ja schon." murmelte er. "Also, das mit der Garage und der Fensterscheibe... das war alles... Leas Idee.!"
