Kapitel 13

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Nach dem wir den Kuss abbrachen liefen wir wieder zurück zur Klasse. Wir hatten noch zwei Stunden unterricht. Danach liefen wir alle zusammen zum Parkplatz. Mandy hatte noch eine ihrer Freundinnen dabei. Ihr name war Sandy. Sie war nicht ganz so schlimm wie Mandy aber fast. Als wir vor meinen Auto stehen verusche ich meine Auto schlüssel zu finden, als Mandy plötzlich aufschrie. Vor schreck lies ich meine Tasche fallen. Ich schaute Mandy vorwurfsvoll an. Doch sie lächelte mich nur an und zeigte auf meine Hand. Ich hob mein Hand mit dem Ring und Mandy schnappte sie sich: "Ist das was ich denke was es ist?" Ich zuckte mit den Schultern: "Sorry aber ich bin noch nicht so gut geübt im Gedanken lesen. Aber es ist ein Verlobungsring wenn du darauf hinaus willst." Mandy und Sandy quitschten. Ich schaute sie fragend an. "Du bist mit Suko verlobt. Meinen Glückwunsch. Ich freu mich für dich." Mandy fiel mir um den Hals. "Mandy.... K-keine L-luft mehr." Mandy zog sich schnell ein wenig zurück von mir und grinste mich weiter an. Ich hob meine Tasche auf und fing wieder an nach meinem Schlüssel zu suchen. Nach einer weile hielt ich in triumpfierend in die höhe: "Ich hab ihn." Ich hörte ein klatschen hinter mir: "Nicht schlecht, Süße. Ich muss noch ein paar Sachen zusammen packen. Wir sehen uns nachher." Akira gab mir einen Kuss auf den Scheitel und lief zu seinem Auto und fuhr zu seiner Wohnung. Was meinte er mit sachen zusammen packen. Ich zuckte mit den Schultern und drehte mich wieder zu den anderen. MAndy grinste mich entweder schon wieder s an oder immer noch. Ich wusste es nicht. Ich seuftzte. Ich werde es bereuen zu fragen: "Na los, was ist Mandy." "Ihr zieht zusammen?!" Sie hüpfte aufgeregt hoch und runter. Ich zuckte nur mit den Schultern: "Ich weiß nicht. Wir haben noch nict darüber geredet. Aber wenn wir Heiraten denk ich schon das wir irgendwann auch zusammen ziehen werden." Mandy nickte. "Ich muss los. Ich hab noch ein paar Sachen die ich erledigen muss." Die anderen nickten mir zu und ich sieg in mein Auto. 

Ich fuhr nach Hause. Als ich endlich wieder in meinen Eigenen vier wänden war wurde ich angerugfen. Leicht genervt und ausgelaubt nahm ich an: "Ja?" "Hey ich bin's." "Hi ich bin's. Ich bin Yuki." Ich musste kichern. Die dunkle und vertraute stimme auf der anderen seite gab ein sarkastisches LAchen von sich: "Sehr lustig. Hast du Zeit? Ich wollte was mit dir bereden." "Ja klar für dich doch immer." Ich lächelte. "OK. Ich komm gleich mal vorbei. Bis gleich." "Bis gleich." Ich legte auf und legte mein Handy auf den Tisch im Wohnzimmer. Danach lief ich in die Küche und holte mir was zu Trinken. Nach dem ich meine Wasserflasche geleert hatte klingelte es an der Türe. Langsam lief ich zur Türe und machte sich auf. Ich wurde in eine Umarmung gezogen. "Akira, was ist den los?" "Nichts. Ich wollte dich nur umarmen." Er gab mir ein Te-he Gesicht und lief an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich stand noch an der Türe und fing an selbgespräche zu führen: "Darf ich rein kommen? Ja klar komme doch rein. Geh durch ins Wohnzimmer. Dort können wir reden. Danke. Bitte." In der zwischen Zeit war ich zu Akira gelaufen und schaute ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen an. "Sorry." Ein einfaches Sorry gab er von sich. Ich gabs auf und setzte mich in den Sessel gegenüber von ihm."Was gibt's?" Ich schaute ihn fragend an. Er kratzte sich verlgen am Hinterkopf: "Ich weiß nicht wie man so ein Thema anfängt also sag ich es einfach gerade herraus. Ich wollte dich frage, ob wir zusammen ziehen wollen. Wir müssen es nicht sofort tun ich mein nur wenn du willst." Ich lächelte. Ich spürte regelrecht wie mein blick weicher wurde: "Natürlich möchte ich mit dir zusammen ziehen. Wann immer du willst kannst du hier ein ziehen. Wir können uns auch gerne was neues suchen. Nur das wäre ziemlich umständlich." Er nickte mit einem lächeln: "Ich fände es auch am besten, wenn wir hier einziehen. Wie wäre es wenn wir meine Sachen morgen zusammen holen? Da Morgen eh Freitag ist." Ich nickte ihm zu und stand auf. Vor ihm blieb ich stehen. Er schaute zu mir hoch. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte. "Ich liebe dich, Kage." Akira lächelte mir zu. "Ich dich auch." Ich lehnte mich nach unten und gab Akira einen Kuss. Ich lösste ihn aber schnell wieder. Akira schaute mich entäuscht an. Ich lächelte ihn an und lief vor zur treppe. Akira verstand sofort und lief mir hinter her in mein Zimmer. 

Oben legte er seine Arme von hinten um meine hüfte. Er küsste meinen Hals: "Du bist so heiß" Ich musste lächeln. Ich drehte mich in seinen Armen herum und schaute ihn an. Er beugte sich runter und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Er drehte uns um und drückte mich gegen die Türe, ohne den Kuss zu unterbrechen. Seine Hände wanderten von meiner Hürfte runter zu meinem Arsch. Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt. Er hob mich hoch und ich schlag meine Beine um seine Hüfte. Langsam wurde der Druck gegen die Türe leichter, bis wir uns von der Türe lösten und er mich auf mein Bett schmiss. Danach kam er hinter her und kniete über mir. "Ich liebe dich, Akira." Akira lehnte sich runter und küsste mich. Als er ihn wieder löste flüsterte er neben meinem Ohr: "Ich dich auch." Seine Hände wanderten meinen Oberkörper runter und zogen mir mein Shirt aus. Danah folgte sein eigenes. Meine sicht auf sein wundervolles Six-pack war frei gelegt. Mit einem FInger fuhr ich den Six-Pack langsam runter, bis ich beim Hosen bund ankam. Eine leichte beule bildete sich in Akiras Hose. Ich musste grinsen. Ich fuhr den Six-Pack nochmal langsam runter. Die Beule wurde beim zweiten mal ein Wenig größer. Akira nahm wieder die führung und zog mir jetzt auch noch meinen BH aus. Dann folgte meine und seine Hose. Wir lagen beide nur noch in UNterwäsche da. Akira küsste mich am Hals. Dann fuhr er mit vielen Küssen langsam nach unten. Als er unten war zog er auch das letzte teil aus. (Ich glaub das sind genug details :p) 

Alone in the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt