Die Stunden Zuhause

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Wörter: 2400
Heyy,
hoffe euch gefällt der Part! Ich habe die Ferien, an England angehaucht, weil ich irgendwie nichts zu den Schulferien gefunden habe, also eben nicht viel. Hoffe euch gefällt es trotzdem. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe das, dass Kapitel solange wird, aber ich denke euch gefallen lange Kapitel. <333


Voten nicht vergessen!
°L ♥♥♥

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(PoV Regulus)

Die letzte Schulwoche war vergangen und nun standen die Frühlingsferien in Hogwarts an. Ich bin froh das ich nur wenige Stunden zuhause bin, und nicht erst übermorgen nach Paris fliege. Heute ist der 16.05, heißt, heute ist der letzte Tag in Hogwarts. Der letze Tag vor den Ferien, ist der schönste aber auch der schlimmste. Schön ist er, da man dort kein Unterricht hat und machen kann, was man möchte, aber eben auch der schlimmste, weil ich wieder Nachhause zu meinen 'Eltern' muss.

Wir packten gerade unsere Koffer ein, als Dorcas in unser Zimmer kam. "Hey ihr vier!", begrüßte sie uns lächelnd. Wir begrüßten sie auch und packten dabei weiter ein. Ich war dabei meine Klamotten einzuräumen, die ich für morgen nicht mehr brauche. "Ich wollte fragen ob ihr mein Top gesehen habt.", meinte sie fragend. "Dorc, weißt du wie viele Tops zu hast?!", fragte Sev gereizt, er hatte seid ein paar Minuten schlechte Laune, weil er nicht nachhause gehen möchte, aber muss.

"Ja das Hellgrüne, dass ist so Mint.", "Das müsste auf dem Stuhl liegen.", meinte ich und zeigte auf unseren Stuhl. Sie ging zu dem Stuhl, sah sich um und hob ihr Top hoch. "Hab es, danke.", bedankte sie sich und war gerade dabei, wieder rauszugehen als sie kurz vor der Tür stoppte. "Ach, wollen wir heute Abend alle zusammen, noch hier im Schlafsaal reden. Morgen ist nicht viel Zeit dafür.", meinte sie und sah uns abwartend an. Wir nickten einverstanden. "Gut, ich sag Dora Bescheid, wir sehen uns später, ich komm zu euch, wenn es Abendessen gibt.", Die Dunkelhaarige ging raus und lies uns alleine.

Wir packten fertig, als ich auf mein Nachttisch sah, war es schon 18:42 Uhr. Das Abendessen würde noch ein wenig gehen. Ich hatte mich noch mit James, 18:55 Uhr verabredet. "Hey, geht dann schonmal zum Abendessen wenn Dorc kommt, ich komm vielleicht später oder garnicht. Bin noch mit James verabredet.", meinte ich zu den drein, die mir zu nickten. "Okay, wenn du es nicht schaffst, nehmen wir dir etwas mit.", meinte Evan, ich nickte ihm dankend zu.

Ich hatte es meinen Freunden, gestern Abend erklärt. Das mit Frankreich, James und das James mitkommt und meine 'Eltern' davon aufjedenfall nichts wissen dürfen. "Gut wir sehen uns später!", verabschiedete ich mich und lief aus unserem Gemeinschaftsraum raus. Ich lief nach oben in die 7te Etage, zu unserem Fensterbrett. Als ich angekommen war, war James noch nicht da, aber ich war schon früh dort, weswegen es verständlich war. Ich legte mich auf's Fensterbrett und schaute nach draußen.

Es verging einige Zeit des wartens, ich war gerade so vertieft, dass ich garnicht bemerkte wie James sich neben mich legte. Ich erwachte erst als ich James' Hand spürte, ich zuckte zusammen und drehte mich zu ihm. "Oh- du bist es nur..", meinte ich und lächelte ihn an. "Wen hast du den erwartet?", meinte der Braunhaarige lachend. "Ich- Ich weiß es ehrlich gesagt nicht..", James grinste und küsste mich zärtlich. Als wir uns wieder lösten, lehnte ich mich gegen ihn und sah wieder raus.

"Ich freu mich auf unseren kleinen Urlaub in Paris.", erzählte James mir nach einiger Zeit. "Ich mich auch. Ich hab nur etwas Angst, was ist wenn meine 'Eltern' dahinter kommen und sie irgendetwas mit dir anstellen..?", erklärte ich ihn, dabei drehte ich mich zu ihm und sah ihn mit Tränen in den Augen an. "Hey, es wird alles gut werden.", versuchte er mich zu trösten und nahm mich sofort in den Arm. "Was ist wenn nicht?", widersprach ich ihm und sah zu ihm hoch. "Reg, es wird alles gut. Deine Eltern werden nichts davon mitbekommen.", versicherte er mir ein weiteres mal.

Ein Ausflug nach Paris, mit Folgen (Jegulus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt