Prolog

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Und dann sah ich ihn, 1.90, Lockige schwarze haare, die ich am liebsten anfassen würde und seine krass grünen Augen, die mir in meine Seele blickten, wenn er mich ansah. In diese, könnte man sich direkt verlieben. Wer hätte es gedacht, dass es mir mal so ergehen würde, wie es den restlichen Mädchen erging. Obwohl, er mir zuvor, dass leben zur Hölle machte.
Jace Miller, der Bad und Fuckboy, der Uni. Und ausgerechnet noch an meiner.
Ich hatte mir geschworen, niemals einen jungen mehr, so an mich ran zu lassen, bis er kam. Wieso auch immer, zog er mich magisch an.
Wo ich war, war er. Wo er war, war ich. So ging es die ganze zeit. Wieso, verstand ich auch nicht, immerhin hatten wir nichts miteinander zu tun. So gar nichts. Ausser unseren gemeinsamen Freund, aber Jace war kaum dabei, wenn ich ihn sah.
Wir studieren unterschiedliches. Wohnten weiter auseinander, sodass ich ihm nicht mal über den weg laufen könnte. Trotzdem sah ich ihn.
Immer und immer wieder.
Und, es brauchte mich um den verstand.

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