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[Taehyung]

Am nächsten Tag kam ich also wieder, weil ich die macht nicht dort verbringen durfte. Ich fuhr also mit einem Fahrdienst kne Krankenhaus und stieg dort aus. Auf einmal kam mir eine Duftwolke an perfum entgegen. Es wunderte mich, wesshalb man so viel Parfum trägt wenn man in Krankenhaus geht, da sterben ja die leute. Und da sah ich auch die Person, der das Perfum gehören musste. Es war ein schlanke, mittelgroße junge frau. Die hatte teure marken klarmltten an, und hohe Schuhe. Eine auffällig Sonnenbrille und schwarze lange, gestylte Haare. Sie stöckelte da rum als ob es ihr Laufsteg wäre. Pfhh! Was eine Bitch! Ich knallte die Tür zu und beobachtete wie das möchtegern Model das Krankenhaus betrat. Danach lief ich auch rein. Ich hatte ein paar sachen dabei. Ich war im Kaufhaus und habe Jungkook Klamotten gekauft, weil ich keine von ihm habe die ich ihm bescheid geben könnte. Dann noch ein paar Snacks und sonstiges. 

Ich meldete mich bei dem pult. Nachdem sie meine Sachen durchsucht hatten, durfte ich rein. Ich war aufgeregt, aber auch besorgt. Nun stant ich vor seinem Zimmer. Ich weiß nicht ob ich bereit wäre, ihn so zu sehen. Doch ich wollte ihn sehen, also trat ich rein. Ich war mir sicher das niemand da wäre der mich anschnautzen würde, weil ich nicht klopfte also tat ich das auch nicht. 

»Man klopft bevor man rein kommt!« wurde ich angepampt. Doch zu meinem Überraschen von einer weiblichen Stimme. Ich hob meinen Blick, und sah in das Gesicht von dieser Perfum Bombe. »W-Wer sind sie?« fragte ich. »Ich bin Min-san, Jungkooks Freundin. Und wer bist du wenn ich fragen darf?« sie saß einfach auf einem Sessel und chillte am Handy. Es schien so als sorgte sie sich gar nicht um Jungkook. »Ä-Ähm... Ich b-in Taehyung. Ich bin ein Schüler von ihm.« sie nickte nur und witmete sich wieder ihrem Handy. Ich legte meine Sachen in eine Ecke, und setzte mich neben sein Bett und beobachtete ihn. 

»Hey du! Ich muss kurz weg. Bleib einfach bei ihm gut?« ich nickte nur und danach verließ sie das Zimmer. Ich sprang sofort auf und öffnete das Fenster. Es war nicht nur zu viel, es war auch eins das stinkt. Ich nahm dann seine kalte, blasse Hand in meine und streichelte sie. »Wie hälst du sie blos aus mhm?« Ich küsste seine Hand und drückte sie an meine Wange. »Ich vermisse dich. Komm bitte wieder zurück...« murmelte ich und fing wieder an zu weinen. 

Doch auf einmal zuckte er und ich sah wie er langsam seine Augen öffnete. 

My Teacher //TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt