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¡Smut Warnung!

[Jungkook] 

Ich drehte uns so, das Taehyung nun unter mir lag. Er sah mich erst erschrocken und verwirrt an, begann dann aber leicht zu lächeln. Seine verschwitzten Haare klebten an seiner stirn, und ee Atmete schwer. Oh Gott... Er war ja so Heiß! Am liebsten würde ich ihn jetzt einfach hart durchnehmen, aber das werde ich natürlich nicht machen. Ich wusste das er noch Jungfrau war, und ich wollte ihn sein erstes mal nicht zu einem Trauma machen, wo er danach nicht mehr richtig laufen kann weil er von innen so hart gefickt wurde. Ich wollte das es ihm gefiehl, und ich wollte das er hiernach noch mehr lust auf mehr hat. Ich fing ihn also an innig zu küssen, wärend ich mich mit beiden Händen neben seinem Kopf abstütze. Er umschlang mit seinen Armen meine Schultern und krallte sich ab und zu darin an. Dieser Junge macht mich so verrückt...

Nach dem wir noch eine Weile rumgemacht hatten, und ich jetzt komplett steif war, fing ich an die Bändel von seiner Hose zu entknoten, den kuss lösten wir dabei aber nicht. Nachdem ich seine Hose endlich mal aufbekommen hatte, löste ich mich von ihm, und befreite ihm von seiner Hose. Jetzt konnte ich auch seine deutliche Erektion sehen. Es war ihm wohl ein wenig peinlich, wesshalb er seine Hände vor seinen Schritt legte. Ich musste lächeln, er war so süß und unschuldig. Ich nahm sanft seine Hände in meine und nahm sie weg. »Alles gut Baby, ich werde nicht starren.« Dann nahm er seine dünnen Finger an den Stoff meiner Hose, und fing auch an sie zu öffnen. Wärend er also mit meiner Hose beschäftigt war, zog ich mir mein Tshirt über den Kopf und schmiss es einfach in irgendeine Ecke. Danach befreite ich mich auch von meiner Hose, und wir lagen nun nur noch in Boxern rum. 

Doch da die Luft um uns immer heißer zu werden schien, fing ich wieder an Taehyung zu küssen wärend ich ihn und mir nun auch von unseren letzten Stoffteil befreiten. Ich wanderte mit meiner Hand immer Taehyungs Körper rauf und runter. Irgendwann löste ich mich wieder um ihn drei meiner Finger hinzuhalten. Er verstand erst nicht, nahm sie dann aber brav in den Mund und befeuchtete sie. Er sah dabei so unschuldig aus, als ob er gerade an einem Eis leckte und nicht an meinen Fingern die gleich in ihm sein werden. Nach dem sie also nass genug waren, verwickelte ich Taehyung wieder in einen Kuss. Ich wanderte mit meinen Finger runter und kam schließlich an seinem Eingang an. Ich umkreiste ihn sanft und übte manchmal etwas druck aus. »J-Jungkook wa-arte~ stöhnte Taehyung. »Alles ist gut Baby, wenn du was nicht magst dann sag es mir, und ich höre auf ok? Ich will dir nicht weh tun.« Er nickte nur, doch ich konnte die Nervosität und Angst in seinen Augen sehen. 

»Ah~ stöhnte Taehyung auf als ich dann also meinen ersten Finger in ihn schob. 

[Taehyung]

Dieses Gefühl, unten etwas drin zu haben, ist unbeschreiblich. Erst schmerzt es aber nach ner Zeit, fühlt es sich fantastisch an. Ich hatte zuvor noch nie etwas unten drinnen und als Jungkook irgendwann alle seine Finger drin hatte, und sie bewegte, konnte ich nicht anders als laut zu stöhnen. Wenn ich gewusst hätte, das es sich so gut anfühlt, hätte ich meine Zeit nicht mit Mädchen verschwendet, und ihre blöden schwabbelmöbst begrabscht. Vielleicht habe ich mich desshalb nie getraut einen schritt weiter zu gehen, weil ich schwul bin?...

Doch ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn auf einmal zog Jungkook seine Finger aus mir heraus und ein gefühl von leere breitet sich in mir aus, wesshalb ich flehend wimmere. Doch Jungkook hat zum Glück nicht vor mich lange warten zu lassen, und platzierte sich an meinem Eingang, so das seine Spitze schon leicht in mich drückte. »Baby, Schau mich an« höre ich Jungkook sagen, der danach nach meinem Kinn griff. »Wenn es zu sehr weh tut, oder sonst was sein sollte, dann sag es ok? Ich werde dann aufhören« Jungkook ist ein Engel. Er sorgt sich so sehr um mich, und würde sogar für mich früher aufhören. Ich lächelte desshalb nur leicht und nickte. Und dann spürte ich wie er sich langsam in mich rein drückte. Ein langes und lautes Stöhnen füllte den Raum, weil ich es einfach nicht zurück halten konnte. Es war noch mal was ganz anderes als seine Finger, er war viel breiter, länger und härter. Die Sekunden in denen er sich in mich drückte, fühlten sich an wie stunden. »Ist er drin?« Frage ich also, doch von Jungkook kam nur ein lachen. »Nicht mal zur Hälfte, aber entspann dich, dann tut es nicht so weh.« 

Ich versuchte es, doch es fühlte sich so schmerzhaft und eregend zu gleich an. »Baby, bleib jetzt einfach entspannt ok?« sagte er aber bevor ich etwas sagen konnte, oder fragen konnte was los war, stieß er mit einem mal in mich rein. »JUNGKOOK!« rief ich und krallte mich vor schmerzen in seine Haut. Er verweilte eine weile so, und ich gewöhnte mich langsam an seine Länge. Ich hob meinen Kopf und nickte, und dann fing Jungkook an in kleinen aber noch sanften Stößen in mich zu stoßen. Es war ein unglaubliches Gefühl, ihn in mir zu spüren, wie er sich in mir bewegt und jeden Zentimeter von mir dehnt. Nach mehreren Minuten, in denen wir laut stöhnend da lagen, wurde Jungkook immer schneller und härter. Seine Stöße wurden immer stärker, und unkonzentrierter. Und dann schrie ich auf. Er hatte in mir etwas getroffen was mich Sterne sehen lässt. »M-mehr~ stöhne ich und kam als er ein zweites Mal diesen Punkt in mir traf. Jungkook kam auch schnelle danach in mir, und zog sich dann aus mir heraus. 

Er ließ sich neben mich aufs Bett sinken, und wir lagen nur neben einander und versuchten zu atmen. Jungkook hatte sich schnell wieder einbekommen, und zog mich jetzt in seine Arme. Ich kuschelte mich an ihn, und so lagen wir komplett verschwitzt neben einander auf meinem zerfetztem Bett. »Ich glaube du musst noch mal duschen gehen« lachte Jungkook und gab mir einen Kuss auf den Kopf. 

[Jungkook]

Er ist so unschuldig und klein, und ich bin ein rieen Arsch. Wie kann ich ihm das nur antun?! Wenn er es herausfindet, wird er so verletzt sein...


My Teacher //TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt