14. Kinder der Verdammnis

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⋆⋆☆⋆⋆CHAPTER FOURTEEN⋆⋆☆⋆⋆
( season one )
Blood and tears
I broke his trust in me and I don't know how to repair it."

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Inzwischen hatten wir beschlossen, als einzelnes Team zu arbeiten, und zwar gegen Damon.

Der mir heute Morgen unzählige SMS geschrieben hatte, um genau zu sein 11.

Ich war nicht zum Salvatore Haus gefahren, da ich noch nicht wusste, wie ich Damon gegenüber treten sollte.

Aber besser, ich fand es bald raus.

* * * * * * * * * *

Elena und Stefan waren gekommen und während meiner Schwester nun in den Sachen von Jonathan Gilbert nachschaute, saß ich neben Stefan an der Kücheninsel.

„Meint ihr, Damon glaubt uns wirklich? Das wir ihm helfen wollen?", fragte ich die beiden.

Elena sah interessiert auf, als wir beide zu Stefan sahen, der uns antwortete: „Wahrscheinlich weiß Damon nicht, was er glauben soll. Vertrauen ist nicht etwas, das ihm unbedingt leichtfällt."

„Wisst ihr, ich glaube, dass Damon der Meinung ist, alles, was er getan hat, jeder Mord den er begangen hat, wäre aus Liebe gewesen. Es ist verdreht, aber irgendwie traurig.", warf Elena ihre Vermutung in den Raum, die mit meiner über einstimmte.

„Und einsam.", fügte ich dies Elenas Theorie leise hinzu.

„Es gibt andere Möglichkeiten, zu bekommen, was man will. Dazu muss man keine Menschen umbringen. Damon nimmt keine Rücksicht auf Menschenleben. Er genießt es, anderen Schmerz zu zufügen. In den letzten 145 Jahren hat er jedes einzelne Mal, wenn ich etwas unvorsichtiger war und ihn wieder in mein Leben gelassen habe, etwas getan, das mich das wieder bereuen ließ. Diesen Fehler mache ich nicht mehr.", erklärte er uns.

Bis hierhin und nicht weiter war alles schön und gut, aber man konnte seinen Bruder nicht so einfach aufgeben.

Oder ich konnte es nicht.

„Was glaubst denn, was geschieht, wenn die Gruft geöffnet wird und Damon Katherine wieder hat?", fragte ich, um mir nochmal sicher zu sein, wieso ich das hier tat, weil ich war mir nicht sicher.

„Ich glaube, egal was Damon verspricht, es werden sehr viele Menschen sterben.", meinte er und ich seufzte, als Elena plötzlich ein Foto in einer der Kisten fand und es hochhielt.

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